Technology supports well-being

Programme 2014 - 2020 INTERREG V-A Germany - Denmark

Date of latest update: 2022-09-27

Description

Description (DE):

Der demographische Wandel führt in Deutschland und Dänemark gleichermaßen zu Herausforderungen, wenn der derzeitige Versorgungsstandard für ältere und hilfsbedürftige Personen beibehalten oder sogar verbessert werden soll. Roboter können hier einen wichtigen Beitrag leisten, indem sie zunächst bei zeitintensiven, repetitiven Aufgaben Unterstützung leisten und dadurch das Personal entlasten. Diese Aufgaben können zum Beispiel aus dem Transport von portionierten Mahlzeiten oder dem Messen von gesundheitsspezifischen Parametern wie Puls, Blutdruck oder Sauerstoffsättigung bestehen. Somit werden Roboter als eine „Wohlfahrtstechnologie“ 1 ein wichtiger Baustein bei der Bewältigung des demografischen Problems sein. Die Einführung von roboterbasierten Lösungen führt zu mehreren Herausforderungen: Wissenschaftliche Herausforderungen: Es gibt noch technische Probleme insbesondere, wenn Roboter und Menschen in alltäglichen Umgebungen interagieren. Herausforderung eines neuen Marktes: Im Gegensatz zu industriellen Robotik, wo absehbar ist, wie sich der Markt in den kommenden Jahren entwickeln wird, gibt es noch große Unsicherheiten bei der Robotik in der Gesundheitsbranche. Öffentliches Interesse: Während Industrieroboter in der breiten Öffentlichkeit kaum wahrgenommen werden, ist anzunehmen, dass Roboter im Gesundheitsbereich ein deutlich größeres öffentliches Interesse erfahren werden. Dabei gibt es auch viel Skepsis, da sich grundlegende Fragestellungen ergeben: Ob Roboter zum Beispiel Arbeitsplätze vernichten, ob deren Nutzung Sicherheitsprobleme birgt, etc. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, wird das Projekt 1. ein regionales Netzwerk für die relevanten Akteure schaffen, 2. Problemstellungen, die durch den demographischen Wandel entstehen, öffentlich thematisieren und die Endnutzer in den Entwicklungsprozess einbinden, 3. den Bedarf an Roboter-basierten Lösungen ermitteln und das kommerzielle Potential solcher Lösungen bewerten, und 4. einen Prototyp einer solchen Lösung entwickeln und eine Kommerzialisierungsstrategie ausarbeiten. Die Involvierung der relevanten Akteure, hierunter ein Krankenhaus und zwei Pflegeheime, stellt sicher, dass die erarbeitete Lösung sowohl relevant ist, aber auch von Personal und Patienten akzeptiert wird. Somit stimmen die Projekt geplanten Aktivitäten mit 6 von 7 der im Kooperationsprogramm2 gennanten Beispielaktivitäten a,b,d,e,f und g überein.

Description (DA):

Den demografiske ændring fører i både Tyskland og Danmark til store udfordringer når den nutidige plejestandard for ældre og personer med behov for hjælp skal bibeholdes eller endda forbedres. Robotter kan yde et vigtigt bidrag, ved først at hjælpe ved tidskrævende og gentagende opgaver for at aflaste personalet. Det kunne f.eks. være transport af Måltider eller måling af specifikke medicinske parametre som puls, blodtryk eller iltmætning. Dermed bliver robotter en velfærdsteknologi, der bidrager til at afhjælpe det demografiske problem i.f.t. pleje. Introduktionen af robot-baserede løsninger fører til flere udfordringer: - Videnskabelige udfordringer: Der er stadig tekniske problemerisær når robotter og mennesker arbejder sammen i dagligdagen. - Udfordringer ved et nyt markede: I modsætning til den industrielle robotteknologi, hvor udviklingen af markedet kan forudsiges, er der store usikkerheder vedrørende robotteknologi i sundhedsindustrien. Offentlig interesse: Mens industrirobotter næsten ikke bliver lagt mærke til af den brede befolkningen, kan det antages at robotter i sundhedssektoren får et betydeligt større offentligt interesse. Derved også meget skepsis, da f.eks. følgende spørgsmål vil dukke op: tager robotter arbejdspladser, er der skjulte sikkerhedsproblemer ved brug osv. For at imødekomme disse udfordringer vil projektet 1. etablere et interregionalt netværk for de relevante partnere, 2. offentligt tydeliggøre de problemstillinger, der kunne opstå pga. den demografiske forandring og inddrage slutbrugerne i udviklingsarbejdet, 3. bestemme behovet for robot-baserede løsninger og evaluere dets kommercielle potentiale, 4. og udarbejde en prototype af en sådan løsning samt en kommercialiseringsstrategi til prototypen. Involveringen af relevante partnere, herunder et hospital og to plejehjem sikrer at den udarbejdede løsning er relevant og bliver accepteret af såvel personale som patient. Således stemmer projektet overens med de planlagte aktiviteter i 6 ud af 7 i kooperationsprogrammets nævnte eksempelaktiviteter a, b, d, e, f og g.

Description (EN):

The demographic change leads to challenges in Denmark and Germany equally when the current standards for elderly care should be kept or even improved. By introducing robots, an important contribution to this issue can be made, since robots can, initially, assist with time-consuming, repetitive tasks and thereby disburden the staff. Examples for such tasks are the transportation of meals or the measurement of vital parameters, e.g. pulse or oxygen saturation. Thereby, robots, as a welfare technology, will be one important component in the solution to the demographic challenge within care sector. The introduction of solutions based on robots leads to several challenges: - Scientific challenges: there are technical problems in particular when robots and humans interact in everyday environments. - Challenge of a rising market: in contrast to industrial robotics, where the development of the market in the coming years can be estimated, there are large differences within welfare robotics. Public interest: while industrial robots are barely recognized in general public, one must assume that this will be different in the healthcare domain. Here there will also be some skepticism including question regarding workplaces that might be substituted or safety issues. To meet these challenges, the project will 1. establish a regional network of relevant protagonists, 2. raise the problems based on demographic change in public discussion and include end-users in the development, 3. investigate the need for robotic solutions and estimate their economic potential, and 4. develop a prototype for such a solution and formulate a commercialization strategy for it. The involvement of the relevant parties, including one hospital and to care centers ensures that the developed solution is relevant and acceptable. The activities of the project will thereby cover 6 out of the 7 examples (a, b, d, e, f, and g) mentioned in interreg program.

Achievements (DE):

Das Health-CAT-Projekt wurde ins Leben gerufen, um den Gesundheitssektor, der durch die demografische Entwicklung bereits jetzt herausgefordert wird, mit Robotik zu entlasten. Die demografische Entwicklung beinhaltet, dass der Anteil der älteren an der Bevölkerung steigt und im Umkehrschluss, dass sich der Anteil der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter, der die ältere Menschen versorgen kann, abnimmt. Diese Herausforderung ist auf beiden Seiten der Grenze vergleichbar und Health-CAT vereint somit Wissen und Kompetenzen aus Dänemark und Deutschland, um die bestmögliche Lösung zu finden. Ausgangspunkt des Projekts war, dass es eine Vielzahl von Technologien gibt, die auch in der Industrie bereits eingesetzt werden, aber dass Roboter, abgesehen von Nischenlösungen wie Operationsrobotern, selten in Krankenhäusern oder Pflegeheimen eingesetzt werden. Der erste wichtige Meilenstein des Projekts bestand darin, die Herausforderungen des demografischen Wandels zu verstehen. Dies wurde in einem schrittweisen Prozess mit Literaturstudien, aber auch Feldstudien in Krankenhäusern und Pflegeheimen auf beiden Seiten der Grenze untersucht. Das Ergebnis, das bereits ein wertvolles Ergebnis des Projekts ist, war eine Reihe von Bedarfen, die dann mit technologischen Entwicklungen verglichen wurden, um die Herausforderungen zu identifizieren, die die Technologie am besten lösen kann und wo der größte Nutzen erwartet wird. Eine der großen Herausforderungen war, dass die Mitarbeiter oft viele Wege zurücklegen, um diverse Utensilien zu holen. Manchmal ist unklar, wo sich ein Gerät befindet, dann muss es gesucht werden, manchmal kommt es dabei auch zu Unterbrechungen. Die gesamte Zeit, die für das Suchen und Holen von Gegenständen aufgewendet wird, bietet in der Regel keinen großen Mehrwert und ist Zeit, die nicht für den Patienten selbst aufgewendet wird. Hier setzt Health-CAT an, um einen Beitrag zu leisten. Basierend auf der Tatsache, dass mobile Roboter sich heute sicher unter Menschen bewegen und autonom in Innenräumen navigieren können, war die Grundidee, dass das Pflegepersonal nicht die Gegenstände holen sollten, sondern dass diese zu ihnen kommen. Da es praktische Einschränkungen gibt, wie groß der Roboter sein kann, wird zwischen kleinen Gegenständen wie Pflaster, Windeln, Kathetern usw. und großen Geräten wie Stative und Rollstühlen unterschieden. Kleine Geräte können mit einem mobilen Roboter transportiert werden. Bei großen Geräten, insbesondere bei unterschiedlichen Formaten, ist es schwierig, den Transport zu automatisieren. Aber sie können z.B. mit BlueTooth-Technologie lokalisiert werden, so dass nicht danach gesucht werden muss. So werden in Health-CAT zwei Anwendungsfälle verfolgt: der Transport von kleinen Gegenständen und die Lokalisierung von größeren Gegenständen. Die Lokalisierung von Gegenständen wurde auf Basis eines BlueTooth-Netzes entwickelt, bei dem die entsprechende Ausrüstung mit BlueTooth-Einheiten ausgestattet ist und das Gebäude mit einem Netzwerk von BlueTooth-Empfängern ausgestattet ist. Das Netzwerk wird sowohl verwendet, um zu bestimmen, wo sich die einzelne Einheit befindet, als auch um Informationen über den Status der Einheiten zu sammeln, einschließlich, ob das Gerät gerade verwendet wird. Die Lösung für die Lokalisierung großer Gegenstände wurde in einem UKSH in Lübeck getestet, jedoch aufgrund von Koronabeschränkungen nur unter simulierten Bedingungen. Für den Transport von kleinen Gegenständen wurde ein mobiler Roboter entwickelt. Der Roboter wurde nach den Bedürfnissen eines Krankenhauses so konzipiert, dass der Roboter die richtigen Abmessungen hat und beispielsweise im Notfall leicht zur Seite geschoben werden kann. Die Fähigkeit, den Roboter manuell zu bewegen, ist so eingerichtet, dass dies unabhängig vom Zustand des Roboters funktioniert, d.h. auch wenn die Batterie des Roboters lehr ist oder eine Fehlersituation entstanden ist. Darüber hinaus kann der Roboter Menschen erkennen, die sich in dessen Nähe bewegen, und verwendet dies, um so zu navigieren, dass der Roboter so wenig wie möglich stört. Um Roboter zu rufen, wurde ein Rufknopf entwickelt, von dem einer während der Tests in jedem Patientenzimmer einer platziert wurde. Der Knopf zeigt visuell an, wenn er gedrückt wurde, und der Roboter diese Informationen erhalten hat. Sobald der Roboter an der Tür angekommen ist, zeigt der Knopf dies ebenfalls visuell an. Der Roboter wurde mehrmals im Krankenhaus in Apenrade, Dänemark, getestet, wo der Roboter während des letzten Tests in fünf Schichten, über eine Woche verteilt, im Betrieb eingegliedert war. Der Test zeigte sowohl, dass der Roboter dazu beträgt, die vom Pflegepersonal zurückgelegten Wege zu reduzieren, jedoch auch, dass der Roboter nicht optimal ausgelastet wird, da viele der relevanten Aktivitäten in der Abteilung, in der der Test stattfand, in einem begrenzten Zeitfenster stattfanden. Um die Auslastung und damit das kommerzielle Potenzial der Lösung zu verbessern, wird der Use Case leicht angepasst und es wird untersucht, wie er sich auf andere Abteilungen generalisieren lässt. Teilergebnisse fließen bereits in neue Aktivitäten ein, die darauf abzielen die Handhygiene zu verbessern indem Roboter Tipps und zum effektiven desinfizieren von Händen geben und hierzu motiviert.

Achievements (DA):

Projektet Health-CAT blev sat i værk for at aflaste sundhedssektoren, som er og fortsat vil være udfordret af den demografiske udvikling, med robotteknologi. Den demografiske udvikling indebærer at andelen af ældre borgere i befolkningen stiger og omvendt at andelen arbejdsdygtige personer, som kan forsyne de ældre, aftager. Denne udfordring er sammenligneligt på begge sider af grænsen og Health-CAT forener således viden og kompetencer fra både Danmark og Tyskland for at komme frem til den bedst mulige løsning. Udgangspunktet i projektet var at der fandtes en stor variation af teknologier som også bliver udnyttet i fx industrien, men at robotter kun sjældent bliver anvendt i hospitaler eller plejehjem hvis man ser bort fra nicheløsninger som kirurgirobotter. Den første store milepæl i projektet bestod i at forstå hvilke udfordringer der den demografiske udvikling bringer med sig. Dette blev i undersøgt i en inkrementel proces hvor der indgik bl.a. litteraturstudier men også feltstudier på hospitaler og plejehjem på begge sider af grænsen. Resultatet, som allerede er et værdifuldt output af projektet, var en række af behov som så blev sammenholdt med den teknologiske udvikling for at identificere de udfordringer som teknologi vil kunne løse bedst og hvor der forventes at der opnås det største udbytte. En af de store udfordringer var at personalet ofte går meget for at hente udstyr. Nogle gange er det uklart hvor udstyret befinder sig, så skal det søges, andre gange bliver man måske afbrudt mens man er undervejs. Al den tid der går på at søge og hente udstyr giver oftest ikke meget værdi og er tid som ikke bliver brugt på selve patienten. Her vil Health-CAT gøre en forskel. Med afsæt i at mobile robotter i dag kan færdes sikkert iblandt mennesker og navigere autonomt i indendørs omgivelser var den grundlæggende ide at sygeplejersker ikke skal gå efter udstyr, men udstyret kommer kørende til dem i stedet for. Da der praktiske begrænsninger for hvor stor robotten kan være, skelnes der mellem småt udstyr, herunder plastre, bleer, katedre mm., og stort udstyr som dropstativer, kørestole. Småt udstyr kan en mobile robot transportere. Ved stort udstyr, særligt når det er med varierende formater, er det vanskeligt at automatisere transporten. Men det kan derimod lokaliseres med fx BlueTooth teknologi, således at man ikke behøver at lede efter det. Således forfølges der to use cases i Health-CAT: transport af småt udstyr og lokalisering af stort udstyr. Lokaliseringen af stort udstyr blev udviklet baserende på et BlueTooth mesh hvor det relevant udstyr forsynes med BlueTooth enheder og bygningen udstyres med et netværk af BlueTooth modtagere i bygningen. Netværket benyttes både til at bestemme hvor i bygningen den enkelte enhed befinder sig men også til at indsamle oplysninger omkring status, herunder om udstyret er i brug. Løsningen til lokalisering af stort udstyr blev testet på et hospital i Lübeck i Tyskland, men grundet corona-restriktioner kun under simulerede betingelser. Til transport af småt udstyr blev der udviklet en mobil robot. Robotten blev designet med udgangspunkt i behovene på et hospital således at robotten har de rette dimensioner og fx nemt kan skubbes til side i tilfælde at der opstår en akut situation. Muligheden for at flytte robotten er indrettet således at den fungerer uafhængigt af robottens tilstand, dvs. selv hvis robotten løber tør for strøm eller er i en fejltilstand. Desuden kan robotten detektere personer som færdes i nærheden af den og benytte dette til at navigere således at den forstyrrer mindst muligt. For at kunne tilkalde robotter blev der udviklet en kaldeknap hvoraf der i forbindelse med tests blev placeret én i hver stue. Knappen kvitterer visuelt når der bliver trykket på den og robotten har modtaget informationen. Når robotten er er kommet frem til døren, indikerer knappen dette igen visuelt. Robotten blev testet ad flere omgange på Sygehus Sønderjylland i Aabenraa i Danmark, hvor robotten under den sidste test indgik i driften i løbet af fem vagter fordelt over en uge. Testen viste både at robotten bidrager til at reducere de strækninger plejepersonalet tilbagelægger men også at robotten ikke bliver udnyttet optimalt, da mange af de relevante aktiviteter i den afdeling testen foregik i lå i et begrænset tidsvindue. For at forbedre udnyttelsesgraden og dermed løsningens kommercielle potentiale,bliver use casen tilpasset og der undersøge hvordan den generaliserer til andre afdelinger. Delresultater allerede i nye aktiviteter som fokusserer på at forbedre håndhygiejnen ved at benytte en robot til at motivere til og undervise i effektiv afspritning af hænder.

Achievements (EN):

In 2019 major progress has been achieved in on both use cases: The tracking of larger items has been demonstrated at UZL and the robot prototype was completed by Robotize and the first test-run, aiming to identify practical problems and for mapping the actual ward, was performed to SHS by SDU. In collaboration with FH Kiel the network partner macio engaged in the project and developed a user interface for both use cases. The first evaluation of the robot prototype is scheduled for January 2020 and SDSI has prepared a protocol for the data collection and the focus areas for the evaluation, with input from BOR (lead for WP6) as well as RS and SHS. The first results based on this evaluation are expected to be available around March 2020 and will be utilized to tune the robot prior to a final evaluation that is envisioned to be conducted at UZL towards the end of the project. The upcoming final phase of the project will be dominated by integration work being completed and evaluating both use cases. Furthermore, the workshop aimed for at the ICRA conference was not accepted by the organizers (acceptance rate <50%). The aim for the workshop was also to disseminate the results from Health-CAT and to scrutinize some of the results together with internationally recognized experts. During the start of 2020 we will thus develop an alternative strategy.

Website: http://healthcat.eu

Delivered Outputs (DE): Anzahl der Unternehmen, die gefördert werden / Antal virksomheder, der modtager støtte; Zahl der Unternehmen, die an grenzübergreifenden, transnationalen oder interregionalen Forschungsvorhaben teilnehmen

Delivered Outputs (DA):

Antallet af virksomheder som deltager i grænseoverskridende transnationale eller interregionale forskningsprojekter; Anzahl der Unternehmen, die an grenzüberschreitenden strategischen Partnerschaften beteiligt sind / Antal virksomheder, der deltager i grænseoverskridende strategiske partnerskaber; Anzahl Forschungseinrichtungen, die an grenzüberschreitenden oder interregionalen Forschungsprojekten teilnehmen / Antal forskningsinstitutioner, der deltager i grænseoverskridende eller interregionale forskningsprojekter; Anzahl involvierter Anwender und Fachkräfte | Antal Brugere og Personale der involvered i projektet

Thematic information

Health and social services New products and services

Specific Objective: Increase in product, process and social innovations in the identified fields of strength of the programme area

Thematic Objective: (01) strengthening research, technological development and innovation by:

Investment Priority:

(01b) promoting business investment in R&I, developing links and synergies between enterprises, research and development centres and the higher education sector, in particular promoting investment in product and service development, technology transfer, social innovation, eco-innovation, public service applications, demand stimulation, networking, clusters and open innovation through smart specialisation, and supporting technological and applied research, pilot lines, early product validation actions, advanced manufacturing capabilities and first production, in particular in key enabling technologies and diffusion of general purpose technologies

Partners (9)

Lead Partner: University of Southern Denmark, Maersk Mc-Kinney Moller Institute (SDU) | Syddansk Universitet, Mærsk Mc-Kinney Møller Institut (SDU)

Address: Campusvej 55, 5230 Odense S, Denmark

Legal status: public

Website: http://www.sdu.dk

Total budget: EUR 809 406.67

Robotize ApS

Name: Robotize ApS

Address: Holmevej 10, 5683 Haarby, Denmark

Legal status: private

Website: http://www.robotize.dk

Total budget: EUR 310 194.45

Region Zealand / Production, Research and Innovation (RS) | Region Sjælland / Produktion, Forskning og Innovation (RS)

Name: Region Zealand / Production, Research and Innovation (RS) | Region Sjælland / Produktion, Forskning og Innovation (RS)

Address: Alléen 15, 4180 Sorø, Denmark

Legal status: public

Website: http://www.regionsjaelland.dk/

Total budget: EUR 65 673.85

Universität zu Lübeck (UZL) / Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Bereich für orthopädisch-traumatologische Forschung und Lehre mit Labor für Biomechanik und Biomechatronik (UZL) | Lübeck universitet / Hospital for ortopædi og ulykkeskirurgi, afdeling or ortopædisk-traumatologisk forskning og undervisning med laboratorie biomekanik og biomekatronik (UZL)

Name: Universität zu Lübeck (UZL) / Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Bereich für orthopädisch-traumatologische Forschung und Lehre mit Labor für Biomechanik und Biomechatronik (UZL) | Lübeck universitet / Hospital for ortopædi og ulykkeskirurgi, afdeling or ortopædisk-traumatologisk forskning og undervisning med laboratorie biomekanik og biomekatronik (UZL)

Address: Ratzeburger Allee 160, 23538 Lübeck, Germany

Legal status: public

Website: http://www.uni-luebeck.de

Total budget: EUR 454 222.60

Blue Ocean Robotics ApS (BOR)

Name: Blue Ocean Robotics ApS (BOR)

Address: Niels Bohrs Alle 185, 5220 Odense SØ, Denmark

Legal status: private

Website: http://www.blue-ocean-robotics.com

Total budget: EUR 146 262.95

Hospital of Southern Jutland, Region of Southern Denmark, Lærings- & forskningshuset (SHS) | Sygehus Sønderjylland, Region Syddanmark, Lærings- & forskningshuset (SHS)

Name: Hospital of Southern Jutland, Region of Southern Denmark, Lærings- & forskningshuset (SHS) | Sygehus Sønderjylland, Region Syddanmark, Lærings- & forskningshuset (SHS)

Address: Kresten Phillipsensvej 1, 6200 Aabenraa, Denmark

Legal status: public

Website: http://www.sygehussonderjylland.dk

Total budget: EUR 217 199.48

Region of Southern Denmark, Health Innovation Centre of Southern Denmark (SDSI) | Region Syddanmark, v. Syddansk Sundhedsinnovation (SDSI)

Name: Region of Southern Denmark, Health Innovation Centre of Southern Denmark (SDSI) | Region Syddanmark, v. Syddansk Sundhedsinnovation (SDSI)

Address: Forskerparken 10, 5230 Odense M, Denmark

Legal status: public

Website: http://www.syddansksundhedsinnovation.dk

Total budget: EUR 400 541.50

Forschung- und Entwicklungszentrum Fachhochschule Kiel GmbH (FuE) | Forksnings- og Udviklingscentrum Fachhochschule Kiel

Name: Forschung- und Entwicklungszentrum Fachhochschule Kiel GmbH (FuE) | Forksnings- og Udviklingscentrum Fachhochschule Kiel

Address: Schwentinestr. 24, 24149 Kiel, Germany

Legal status: public

Website: http://www.fh-kiel-gmbh.de/en/

Total budget: EUR 224 208.10

Fachhochschule Kiel, FB Medien, Prof. Dr. Franziska Uhing (FH-Kiel)

Name: Fachhochschule Kiel, FB Medien, Prof. Dr. Franziska Uhing (FH-Kiel)

Address: Grenzstr. 3, 24149 Kiel, Germany

Legal status: public

Website: http://www.fh-kiel.de/medien

Total budget: EUR 151 879.85

Partners map

Partners and Projects info

Robotize ApS

Technology supports well-being

Partners and Projects info

Region Zealand / Production, Research and Innovation (RS) | Region Sjælland / Produktion, Forskning og Innovation (RS)

Technology supports well-being

Partners and Projects info

Technology supports well-being

Partners and Projects info

Blue Ocean Robotics ApS (BOR)

Technology supports well-being

Partners and Projects info

Hospital of Southern Jutland, Region of Southern Denmark, Lærings- & forskningshuset (SHS) | Sygehus Sønderjylland, Region Syddanmark, Lærings- & forskningshuset (SHS)

Technology supports well-being

Partners and Projects info

Region of Southern Denmark, Health Innovation Centre of Southern Denmark (SDSI) | Region Syddanmark, v. Syddansk Sundhedsinnovation (SDSI)

Technology supports well-being

Partners and Projects info

Forschung- und Entwicklungszentrum Fachhochschule Kiel GmbH (FuE) | Forksnings- og Udviklingscentrum Fachhochschule Kiel

Technology supports well-being

Partners and Projects info

Fachhochschule Kiel, FB Medien, Prof. Dr. Franziska Uhing (FH-Kiel)

Technology supports well-being

Partners and Projects info

University of Southern Denmark, Maersk Mc-Kinney Moller Institute (SDU) | Syddansk Universitet, Mærsk Mc-Kinney Møller Institut (SDU)

Technology supports well-being

Lead partner

Project partner

Summary

Project name (DE): Technologie zur Unterstützung des Gesundheitswesens

Project name (DA): Teknologi understøtter velfærd

Project name (EN): Technology supports well-being

Project acronym: Health-CAT

Project start date: 2017-02-01

Project end date: 2020-11-15

Project status: closed

Total budget/expenditure: EUR 2 779 589.45

Total EU funding (amount): EUR 1 236 782.74

Co-financing sources:

ERDF: Amount, EUR 1 236 782.74.

Documents

Documents on this project are listed below, and organised by category. Please note field "Data source", attached to each document. Keep.eu users are free to use these documents as long as they mention the data source and keep.eu.

Flyers

Health-CAT entwickelt Roboter zur Entlastung von Pflegepersonal

Attachment type: file

Type of document: Flyer

Data source: https://www.interreg5a.eu/blog/projekt/health-cat/

Publication date: 2021-11-18

Document date: 2020-11-15

Languages: de

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Towards a Robotic Assistant for Care-Givers

Attachment type: file

Type of document: Flyer

Data source: https://www.healthcat.eu/veroeffentlichungen-downloads/

Publication date: 2021-11-18

Document date: 2020-11-15

Languages: en

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Health-CAT udvikler robotter til ataflaste plejepersonale

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Type of document: Flyer

Data source: https://www.healthcat.eu/da/veroeffentlichungen-downloads-2/

Publication date: 2021-11-18

Document date: 2020-11-15

Languages: da

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Videos / films

HealthCAT - Intelligente Helfer in der Pflege

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Type of document: Video / film

Data source: https://www.interreg5a.eu/blog/projekt/health-cat/

Publication date: 2021-11-18

Document date: 2017-07-28

Languages: de

Das Interface-Design von Health-CAT

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Type of document: Video / film

Data source: https://www.interreg5a.eu/blog/projekt/health-cat/

Publication date: 2021-11-18

Document date: 2020-03-20

Languages: de, da

HealthCAT - Health Care Assisting Technology

Attachment type: link

Type of document: Video / film

Data source: https://www.interreg5a.eu/blog/projekt/health-cat/

Publication date: 2021-11-18

Document date: 2020-08-31

Languages: en, de, da

HealthCAT's "Bo" - Eine Reise geht zu Ende | En rejse er ved at være slut

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Type of document: Video / film

Data source: https://www.interreg5a.eu/blog/projekt/health-cat/

Publication date: 2021-11-18

Document date: 2021-02-24

Languages: de, da

HealthCAT - en robots rejse ind i sundhedssektoren | die Reise eines Roboters ins Gesundheitswesen

Attachment type: link

Type of document: Video / film

Data source: https://www.interreg5a.eu/blog/projekt/health-cat/

Publication date: 2021-11-18

Document date: 2020-08-31

Languages: de, da

HealthCAT Design study

Attachment type: link

Type of document: Video / film

Data source: https://www.interreg5a.eu/blog/projekt/health-cat/

Publication date: 2021-11-18

Document date: 2018-12-12

Languages: en

Where can robots make a difference for our welfare?

Attachment type: link

Type of document: Video / film

Data source: https://www.interreg5a.eu/blog/projekt/health-cat/

Publication date: 2021-11-18

Document date: 2017-12-21

Languages: en

Media releases / articles

Real Time Asset Tracking in Hospital Care

Attachment type: file

Type of document: Media release / article

Data source: https://www.healthcat.eu/veroeffentlichungen-downloads/

Publication date: 2021-11-18

Document date: 2020-11-15

Languages: en

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Deutsch-Dänisches Projekt “Health-CAT” entlastet Pflegepersonal

Attachment type: file

Type of document: Media release / article

Data source: https://www.healthcat.eu/veroeffentlichungen-downloads/

Publication date: 2021-11-18

Document date: 2018-11-23

Languages: de

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Det tysk-danske projekt ”Health-CAT” aflaster sygeplejepersonale

Attachment type: file

Type of document: Media release / article

Data source: https://www.healthcat.eu/da/veroeffentlichungen-downloads-2/

Publication date: 2021-11-18

Document date: 2018-11-23

Languages: da

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Reports

Intention Indication for Human Aware Robot Navigation

Attachment type: file

Type of document: Report

Data source: https://www.healthcat.eu/veroeffentlichungen-downloads/

Publication date: 2021-11-18

Document date: 2020-11-15

Languages: en, de, da

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PUBLIC REPORT Syddansk Sundhedsinnovation

Attachment type: file

Type of document: Report

Data source: https://www.healthcat.eu/da/veroeffentlichungen-downloads-2/

Publication date: 2021-11-18

Document date: 2020-11-15

Languages: da

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Brochures / magazines / manuals

Wie können Roboter im Krankenhaus- und Pflegesektor Werte schaffen?

Attachment type: file

Type of document: Brochure / magazine / manual

Data source: https://www.healthcat.eu/veroeffentlichungen-downloads/

Publication date: 2021-11-18

Document date: 2018-12-31

Languages: de

Attachment file: Download

Hvordan kan robotter skabe værdi i sygehusog plejesektoren?

Attachment type: file

Type of document: Brochure / magazine / manual

Data source: https://www.healthcat.eu/veroeffentlichungen-downloads/

Publication date: 2021-11-18

Document date: 2018-02-28

Languages: da

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Information regarding the data in keep.eu on the programme financing this project

Financing programme

2014 - 2020 INTERREG V-A Germany - Denmark

Last month that data in keep.eu was retrieved from the Programme's website or received from the Programme

2024-03-01

No. of projects in keep.eu / Total no. of projects (% of projects in keep.eu)

84 / 84 (100%)

No. of project partnerships in keep.eu / Total no. of project partnerships (% of project partnerships in keep.eu)

484 / 540 (89.63%)

Notes on the data

Information provided by the Programme. Data from 11 projects (AIRSAFE, ATHENA, BILDUNGSREGION, BOB, CARE AI, DAILY SDM, DANGER112, HABELT, TREAT, URNFIELD and VEKSELWIRK 2.0) was retrieved by Interact from the programme´s website on the 2024-03-01. Regarding partners only data only main partners is available. Achievements were retrieved by Interact from the Programme website (http://www.interreg5a.eu/), or a website directly linked from it, on 2024-03-11. Fields project name, description and achievement (from 51 projects) translated from Danish and German into English using the European Commission's eTranslation machine translation service.

The projects which fields do not include an eTranslation English text are the ones with the following acronyms: ACCESS & ACCELERATION, adCON, CCC, CheckNano, CROSSWIND, DG STORE, FucoSan 2, FuNDeD, HanDiRob, HomeHemo, InProReg, Joint or double Master's Degree in Business Administration, Maker Startups, MikroMedTech, MSU, NEPTUN, NEST, NorDigHealth, PE:Region, SARA, TASTE and TOUR-BO.

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Information regarding the data in keep.eu on the programme financing this project

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