Description
Description (DE): Nicht ausgenutztes Wachstumspotenzial, anhaltender Fachkräftemangel und demografischer Wandel stellen Problemfelder der Programmregion dar. Darüber hinaus wird ihr ein niedriges Ausbildungsniveau zugeschrieben. Um Jugendlichen schon in der Phase schulischer Schwerpunktsetzungen (z.B. Wahl von Wahlpflichtkursen und Profilen) berufliche Perspektiven in der Region aufzuzeigen und sie so für den regionalen Arbeitsmarkt zu gewinnen, sind spezifische, grenzüberschreitende Maßnahmen nötig. Das Projekt PANaMa – Perspektiven am Arbeitsmarkt mit
Naturwissenschaft und Mathematik will innovative, auf die Region zugeschnittene Formate zur Studien- und Berufsorientierung für Schülerinnen und Schüler des
9. und
10. Jahrgangs aller Schulformen entwickeln, die eine Lernund Informationsphase mit einer gezielten Austausch- und Kommunikationsphase verknüpfen. Die Antragsteller bauen dafür sowohl auf bestehende Strukturen wie Lehrplanthemen als auch auf eigene innovative Maßnahmen und Expertisen auf. Das Projekt fokussiert in der Programmregion hochrelevante Branchen (wie z. B. Energie, Agrar- und
Ernährung, High-Tech-Materialien, Robotertechnologie, Resilins). Interessante Arbeitsplätze in regionalen Unternehmen sollen bereits während der Schulzeit sichtbar gemacht werden. Ergänzt wird das Maßnahmenpaket durch sog. „Ausbildungsbotschafter“: Junge Erwachsene (Auszubildende, Studierende) aus beiden Ländern berichten grenzüberschreitend aus erster Hand über den Berufseinstieg in der Region. Fortbildungen für Lehrkräfte sollen das bestehende Informationsdefizit über regionale berufliche Chancen verringern. Ein weiterer innovativer Ansatz ist die
Weitergabe des durch die Schülerinnen und Schüler selbst erarbeiteten Wissens (Berufs-/Studiengangsinformationen) an Mitschülerinnen und -schüler (cross-border Peer to Peer) sowie Eltern und Öffentlichkeit. Die geschulten Botschafterteams bieten die Möglichkeit eines grenzüberschreitenden Austauschs „auf Augenhöhe”. Die durch das Projekt PANaMa geschaffenen Netzwerke aus Schulen, lokalen Unternehmen sowie Hochschulen verbessern damit die Bedingungen für einen Übergang in zukunftsträchtige Berufe der Programmregion und führen so zu einer nachhaltigen
Stärkung des Arbeitsmarktes.
Read more Description (DA): Et uudnyttet vækstpotentiale, vedvarende mangel på faglært arbejdskraft og den demografiske udfordring udgør problemområder i programregionen. Desuden anses regionen for at have et lavt uddannelsesniveau. Der er brug for specifikke, grænseoverskridende tiltag for at synliggøre regionens erhvervsmæssige perspektiver for unge allerede i den prioriterende skolefase (fx. ved valg af obligatoriske tilvalgsfag og profiler) med henblik på at kunne engagere dem i det regionale arbejdsmarked. Projektet, PANaMa – Perspektiver på arbejdsmarkedet med naturvidenskab, matematik
og teknik, vil udvikle innovative formater tilpasset de regionale forhold for studie- og erhvervsorientering rettet mod elever på
9. og
10. årgangstrin i alle skoletyper, således at en lærings- og informationsfase kobles med en målrettet udvekslings- og kommunkationsfase. Ansøgerne baserer projektet både på eksisterende strukturer såsom pensumrelevante undervisningstemaer såvel som på egne innovative tiltag og ekspertiser. Projektet fokuserer på højrelevante brancher i programregionen (fx. energie, landbrug og fødevarer/ernæring, high-techmaterialer, robotteknologi, resiliner). Det regionale erhvervslivs interessante arbejdspladser skal synliggøres allerede i løbet af skoleforløbet. Foranstaltningerne suppleres med såkaldte „uddannelsesambassadører“: Unge voksne (under uddannelse, studerende) fra begge lande skal fortælle om egne erfaringer med erhvervsstart i regionen på begge sider af grænsen. Efteruddannelser for undervisere skal nedbringe det eksisterende informationsunderskud om de eksisterende erhvervschancer i regionen. En yderligere innovativ indfaldsvinkel består i, at elever videregiver deres egen opnåede viden (erhvervs-/studieinformation) til andre elever (cross-border peer to peer) samt til forældre og offentligheden. De trænede ambassadørteams sikrer, at der kan foregå en grænseoverskridende udveksling „i
øjenhøjde“. Projekt PANaMa skaber et netværk af skoler, lokale virksomheder og højere uddannelsesinstitutioner, som derigennem forbedrer betingelserne for beskæftigelse i fremtidsrettede erhverv i programregionen og derigennem fører til en varig styrkelse af arbejdsmarkedet.
Read more Description (EN): Unused potential for growth, continuing skills shortages and demographic change represent problem areas of the program region. In addition, the regions is ascribed a low level of education. Specific cross-border activities are therefore required in order to show career prospects in the region already for the youth at a point in time where they choose priorities at school (e.g., choice of elective courses and profiles). Thus, they should be won over for the regional labor market at an early stage. The project PANaMa - perspectives on the labor market with science and mathematics is designed to develop innovative formats for academic and professional orientation for students of 9th and 10th grade of all types of schools. It is tailored to the region and comprises learning and information phases together with a targeted exchange and communication phase. The project applicants therefore use existing structures such as curriculum subjects as well as their own innovative activities and expertise. The project focuses on the highly relevant sectors for the program region (such as energy, agri-food, high-tech materials, robotics, resilins). Interesting jobs in regional companies should be made visible for young people already during school. These actions will be supplemented by so-called "education ambassadors": Young adults (trainees, university students) from both countries
report with a cross-border perspective about their career in the region based on their first-hand experiences. Teacher trainings on-the-job are intended to reduce the existing information deficit on regional professional opportunities.
Another innovative part is the dissemination of the student-generated knowledge (occupational/study information) to fellow students (cross-border peer to peer) as well as parents and the general public. The teams of trained ambassadors offer the possibility of cross-border exchanges "at eye level". The emerging PANaMa network of schools, universities and local companies improve the conditions for a transition to seminal occupations of the program region. Thus, the project leads to a sustainable strengthening of the labor market.
Read more Achievements (DE): Das PANaMa-Projekt hat 2015 seine Arbeit aufgenommen und bis zu seinem Abschluss im September 2020 kontinuierlich das Ziel verfolgt, mit der Stärkung beruflicher Orientierung von Jugendlichen in der Programmregion die aktuelle und zukünftige Situation des Fachkräftepotenzials beiderseits der deutsch-dänischen Grenze zu verbessern. Für den Arbeitsmarkt in der Region wurde vor Beginn des Projekts ein Mangel an qualifizierten Fachkräften prognostiziert. Das PANaMa-Projekt war hier eines der wenigen Projekte, die grenzübergreifend angelegt waren, um dem Mangel entgegenzuwirken. Die Konzepte und Aktivitäten, die das IPN Leibniz-Institut gemeinsam mit den Projektpartnern an der SDU entwickelt und umgesetzt hat, beinhalteten sowohl Unterrichtskonzepte für den naturwissenschaftlich-mathematischen Schulunterricht als auch außerschulische Bildungsangebote für zukünftige Schulabsolvent*innen. Mit diesen Maßnahmen wurden den Schüler*innen einerseits neue Perspektiven auf den regionalen Arbeitsmarkt eröffnet sowie andererseits ihre Kompetenzen im Bereich digitaler Medien und Technologie verbessert, um sie für die Arbeitswelt 4.0, die zunehmend von der Digitalisierung geprägt ist, über den Schulunterricht hinaus vorzubereiten.
In der fünfjährigen Laufzeit des Projekts haben 39 Schulen, 1100 Schüler*innen, 105 Lehrkräfte sowie 30 Unternehmen an den 31 Schülerprojekten, 9 Workshops und 6 Forschungscamps in Süddänemark und Schleswig-Holstein teilgenommen. Ein wichtiges Element in der Projektarbeit war die Verbindung von Schulen mit der regionalen Wirtschaft. Im Rahmen von Fortbildungen für Lehrkräfte und in Schülerprojekten kooperierten Schulen und umliegende Unternehmen, so dass die Jugendlichen und Lehrkräfte Einblicke in regional vorhandene Arbeits- und Berufsfelder erhielten. In Verbindung mit naturwissenschaftlichen Unterrichtsthemen entstanden so Ausstellungen und Präsentationen, die die Jugendlichen selbst entwickelten und gestalteten. Den Unternehmen war es mit begrenztem Ressourceneinsatz möglich, attraktive Arbeitsplatzangebote der Region an zukünftige Fachkräfte zu kommunizieren. Dieser Impuls des Projekts wirkt auch weiter.
Anfangs wurde vor allem direkt an den Schulen gearbeitet, in der Ergänzungsphase ab 2019 dann in Zusammenarbeit mit der Teknologiskolen gingen wir zu Konzepten über, die eine Durchführung von Angeboten zur Berufsorientierung auch über außerschulische Aktivitäten, wie Forschungscamps für Jugendliche, ermöglichte. Dies erlaubte insbesondere eine Fokussierung auf das Thema Digitalisierung und die Stärkung der Kompetenzen von Schülerinnen und Schüler in dem Bereich. Hiermit verbunden war die Vermittlung eines grundlegenden und um gesellschaftliche und wirtschaftliche Perspektiven erweitertes Technologieverständnis, das den Zugang zur digitalen Arbeitswelt erleichtert. Gleichzeitig wurde hiermit ein Thema aufgegriffen, das in den Schulsystemen beider Länder noch in der Entwicklung ist und insbesondere auch Impulse und Input von außen benötigt. Das Thema Digitalisierung und die Aktivitäten waren Anregung für viele Beteiligte, sich intensiver inhaltlich mit der Verknüpfung von Berufsorientierung, Digitalisierung und Technologievermittlung zu befassen. Hieraus ergibt sich eine Fortführung mit den im Projekt geschaffenen Veranstaltungsformaten wie Forschungscamps für Jugendliche, Onlinetutorials oder Schulprojekte. Dies wird sich zunächst außerschulisch mit Aktivitäten an der Kieler Forschungswerkstatt sowie an der Teknologiskolen fortsetzen, aber auch Angebote in den Regionen schaffen. Die Materialien zu den entwickelten Konzepten des Projekts stehen zudem weiterhin online zur Verfügung. Sie bieten zahlreiche Anregungen für Lehrkräfte in der Programmregion, so dass auch längerfristig die Idee des Projekts über mehr Berufsorientierung im naturwissenschaftlich-mathematischen Unterricht und mehr Kompetenzen im Bereich Digitale Kompetenzen / Technologieverständnis die Situation am Arbeitsmarkt mit Blick auf den Bedarf an Fachkräften verbessern kann.
Im Laufe des Projekts war es auch stets wichtig, die Projektideen öffentlichkeitswirksam zu vermitteln. Die Teilnahme an öffentlichen Veranstaltungen ermöglichten es, die Chancen einer engeren Zusammenarbeit von Schulen und Wirtschaft für die Regionen zu veranschaulichen. Die deutsch-dänische Kooperation zeigte zudem, dass diese Chancen auch grenzübergreifend realisiert werden können, mit dem Ziel von positiven Effekten für den Arbeitsmarkt und somit auch für den gemeinsamen Wirtschaftsraum. Das Projekt konnte von der methodischen und inhaltlichen Breite der SDU profitieren, Stärken der Projektpartner ergänzten sich in der Ergänzungsphase noch besser als zuvor. Der Austausch über Erfahrungen sowohl über pädagogische Konzepte zur Berufsorientierung als auch zum Verständnis von Technologie insbesondere digitaler Technik war gewinnbringend für die Konzepte, die die Projektpartner gemeinsam entwickelten, und stärkten die Erkenntnis, dass eine grenzübergreifende Kooperation im Bildungsbereich förderlich für die beide Regionen sein kann.
Read more Achievements (DA): PANaMa-projektet startede sine aktiviteter i 2015 og har indtil dets afslutning i september 2020 løbende fulgt målet om at forbedre det nuværende og fremtidige potentiale for kvalificeret arbejdskraft på begge sider af den dansk-tyske grænse ved at styrke de unges faglige orientering i programområdet. Før projektets start blev der forudsagt en mangel på kvalificerede specialister til arbejdsmarkedet i regionen. PANaMa-projektet var her ét af de få projekter, der var sat op grænseoverskridende, for at imødegå denne mangel. Koncepterne og aktiviteterne, som Kiel-instituttet IPN Leibniz udviklede og gennemførte sammen med projektparterne på SDU i Odense, omfattede både undervisningskoncepter til den naturvidenskabelige og matematiske undervisning på skoler og uddannelsestilbud udenfor skolen til fremtidige afgangselever. For eleverne åbnede disse tiltag både nye perspektiver på regionens arbejdsmarked og forbedrede deres kompetencer inden for digitale medier og teknologi med henblik på udover selve skolelærdommen at paratgøre dem til arbejdslivet 4.0, som i stigende grad er præget af digitalisering. I løbet af den femårige periode af projektet deltog 39 skoler, 1100 elever, 105 lærere og 30 virksomheder i de 31 elevprojekter, 9 workshops og 6 forskningslejre i Syddanmark og Slesvig-Holstén. Et vigtigt element i forbindelse med projektaktiviteterne var forbindelsen mellem skoler og det regionale erhvervsliv. Som led i efteruddannelsestiltag for lærere og i forbindelse med elevprojekter samarbejdede skoler og omkringliggende virksomheder, så de unge og lærerne fik indblik i regionalt eksisterende arbejdsmiljøer og jobområder. Sammenholdt med naturvidenskabelige undervisningsemner opstod på denne måde udstillinger og præsentationer, som de unge udviklede og udformede på egen hånd. Med et overskueligt ressourceforbrug havde virksomhederne mulighed for at udkommunikere attraktive jobtilbud i regionen til fremtidige kvalificerede medarbejdere. Denne impuls fra projektet vil også have sin effekt fremover.
I tidens løb foregik aktiviteterne i første omgang primært direkte på skolerne. I den supplerende fase fra 2019 gik man i samarbejde med Teknologiskolen i Odense mere over til koncepter, som gav mulighed for at gennemføre erhvervsorienterende tiltag uden for skolens regi, som f. eks. forskningslejre for unge. Dette muliggjorde især at fokusere på emnet digitalisering og styrke elevernes kompetencer omkring dette emneområde. I tilknytning hertil formidledes desuden en grundlæggende teknologiforståelse, som med henblik på at lette adgangen til det digitale arbejdsliv var udvidet til også at omfatte sociale og økonomiske forhold. Samtidig tog man herigennem også et emne op, som for begge landes skolesystemers vedkommende stadig er under udvikling og i særdeleshed har brug for impulser og input udefra. Emnet digitalisering og aktiviteterne virkede stimulerende på mange deltagere med hensyn til at beskæftige sig nærmere med den sammenhæng, der findes mellem karriereorientering, digitalisering og formidling af teknologiforståelse. Dette resulterer i en fortsættelse af de i forbindelse med projektet skabte begivenhedsformater, såsom forskningslejre for unge, onlinetutorials eller skoleprojekter. Disse vil fortsætte – i første omgang uden for skolerne med aktiviteter på Forschungswerkstatt i Kiel og Teknologiskolen, men dérudover også ved at skabe yderligere tilbud i regionen. Materialet til koncepterne, der er udviklet til projektet, er fortsat tilgængelige på nettet. De indeholder megen inspiration for lærere i programregionen, så idéerne udviklet i løbet af projektet med hensyn til mere erhvervsorientering i den naturvidenskabeligt-matematiske-undervisning og bedre kompetencer inden for digitale emner og teknologiforståelse på den lange bane kan forbedre situationen på arbejdsmarkedet forsåvidt angår behovet for kvalificeret arbejdskraft.
I løbet af projektet var det desuden altid vigtigt at kommunikere projektidéerne så bredt som muligt til offentligheden. At deltage i offentlige begivenheder gav mulighed for at illustrere regionens muligheder for at udvikle et tættere samarbejde mellem skoler og erhvervsliv. Det dansk-tyske samarbejde viste desuden, at disse muligheder også kan realiseres grænseoverskridende med et formål om at skabe positive effekter for arbejdsmarkedet og dermed også for det fælles erhvervsområde. Projektet drog nytte af SDUs metodologiske og indholdsmæssige bredde. Projektparternes styrkepositioner kompletterede hinanden endnu bedre i suppleringsfasen end før. Erfaringsudvekslingen, såvel om pædagogiske koncepter til erhvervsorientering som også forståelsen af teknologi, især den digitale, var gavnlig for de koncepter, som projektparterne udviklede i fællesskab, og styrkede deltagernes idé om, at grænseoverskridende samarbejde inden for uddannelse kan være gavnlig for begge sider.
Read more Achievements (EN): The Panama project started its activities in 2015 and, until its end in September 2020, has continuously followed the goal of improving the current and future potential of skilled labour on both sides of the Danish-German border by strengthening the young people’s professional orientation in the programme area. Before the start of the project, a shortage of qualified specialists was predicted for the job market in the region. The Panama project was one of the few projects set up cross-border to address this shortcoming. The concepts and activities that the Kiel Institute IPN Leibniz developed and carried out together with the project partners at SDU in Odense included both teaching concepts for the natural science and mathematical teaching in schools and educational offers outside the school for future graduation students. For the students, these initiatives opened up both new perspectives on the region’s labour market and improved their competences in digital media and technology in order to prepare them for working life 4.0, which is increasingly characterised by digitalisation. During the five-year period of the project, 39 schools, 1100 students, 105 teachers and 30 companies participated in the 31 student projects, 9 workshops and 6 research camps in Southern Denmark and Schleswig-Holstein. An important element of the project activities was the link between schools and the regional business community. As part of continuing training measures for teachers and in connection with pupil projects, schools and surrounding companies collaborated to give young people and teachers an insight into regionally existing working environments and job areas. In this way, in conjunction with scientific teaching subjects, exhibitions and presentations emerged, which the young people developed and designed on their own. With a clear use of resources, companies had the opportunity to communicate attractive job offers in the region to future qualified employees. This impulse from the project will also have its effect in the future.
During the course of time, the activities took place primarily directly in schools. In the supplementary phase from 2019, in collaboration with the School of Technology in Odense, more progress was made towards concepts that allowed for the implementation of business-oriented initiatives outside the school’s auspices, such as research camps for young people. This made it possible, in particular, to focus on the topic of digitisation and to strengthen students’ competences in this subject area. It also provided a basic understanding of technology which, in order to facilitate access to digital working life, was extended to social and economic conditions. At the same time, a subject was also raised which, for both countries’ school systems, is still under development and in particular needs impulses and external input. The topic of digitalisation and activities stimulated many participants to deal more closely with the link between career orientation, digitisation and dissemination of technology understanding. This results in a continuation of the event formats created by the project, such as youth research camps, online tutorials or school projects. These will continue — initially outside the schools with activities at the Forschungswerkstatt in Kiel and the School of Technology, but also by creating further offers in the region. The material for the concepts developed for the project remains available online. They provide much inspiration for teachers in the programme region, so ideas developed during the project in terms of more business orientation in science-mathematical education and better skills in digital topics and technology understanding in the long run can improve the situation on the labour market as far as the need for skilled labour is concerned.
During the project, it was also always important to communicate the project ideas as widely as possible to the public. Participating in public events provided an opportunity to illustrate the potential of the region to develop closer cooperation between schools and business. The Danish-German cooperation also showed that these opportunities can also be realised cross-border with the aim of creating positive effects on the labour market and thus also for the common business area. The project benefited from SDU’s methodological and substantive breadth. The strength positions of the project parties complemented each other even better in the supplement phase than before. The exchange of experience, both on pedagogical concepts for business orientation and also on the understanding of technology, in particular the digital one, was beneficial to the concepts jointly developed by the project partners and strengthened the participants’ idea that cross-border cooperation in education can be beneficial for both sides.
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Website: http://www.panama-project.eu/index.php/de/
Delivered Outputs (DE): Anzahl Teilnehmer an grenzüberschreitenden Ausbildungsinitiativen zur Förderung der Gleichstellung, Chancengleichheit und sozialer Inklusion;
Anzahl Teilnehmer in gemeinsamen Ausbildungsinitiativen zur Förderung der Beschäftigung junger Menschen, grenzüberschreitenden Ausbildungs-möglichkeiten, Studiengängen und Berufsausbildungen;
Sonstige Konzepte;
Anzahl der Bildungseinrichtungen, die an grenzüberschreitenden Bildungsprojekten teilnehmen;
Schülerprojekte;
Veranstaltungen;
Etablierung einer Botschaftergruppe;
Teilnehmer von öffentlichen Informationsveranstaltungen;
Innovative;
undervisningslæringsformer;
Produkte;
Read more Delivered Outputs (DA): Antal deltagere i grænseoverskridende uddannelsesinitiativer der fremmer ligestilling, lige muligheder og social inklusion;
Antal deltagere i fælles uddannelsesinitiativer til fremme af beskæftigelsen blandt unge, uddannelsesmuligheder og højere uddannelser og erhvervsuddannelse på tværs af grænserne;
Antal Uddannelsesinstitutioner der deltager i grænseoverskridende uddannelsesprojekter;
Øvrigekoncepter;
Oprettelse af ambassadørgruppe;
Innovative Lehr-Lern-Formen;
Arrangementer;
Elevprojekter;
Produkter;
Deltagere fra offentlige informationsarrangementer;
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Thematic information
Specific Objective:
Specific Objective B: Increasing the integration in the area of education with a focus on the strength positions of the region
Thematic Objective:
(08) promoting sustainable and quality employment and supporting labour mobility by:
Investment Priority:
(08 ETC) ETC specific, for cross-border cooperation: promoting sustainable and quality employment and supporting labour mobility by integrating cross-border labour markets, including cross-border mobility, joint local employment initiatives, information and advisory services and joint training
