Advantage-based digitalisation navigator (DigiNav)

Programme 2014 - 2020 INTERREG V-A Germany - Austria - Switzerland - Liechtenstein (Alpenrhein - Bodensee - Hochrhein)

Date of latest update: 2022-10-15

Description

Description (DE):

Der Nutzenbasierte Digitalisierungsnavigator (DigiNav) ist ein Teilprojekt des IBH-Lab KMUdigital. Das IBH-Lab KMUdigital ist ein Forschungs- und Innovationsnetzwerk von Hochschulen und Praxispartnern aus der Wirtschaft, in dem interdisziplinär anwendungsorientierte Lösungen für die digitale Transformation kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) erarbeitet werden. Das Teilprojekt DigiNav entwickelt gemeinsam mit KMU aus der Bodenseeregion einen Navigator, mit dem KMU ihre Digitalisierungsstrategie individuell entwickeln können. Die Transformationen, die von Digitalisierung und Industrie 4.0 induziert werden, sind vielfältig. Im Rahmen des Teilprojektes Nutzenbasierter Digitalisierungsnavigator (DigiNav) wird ein Vorgehen für die systematische Erhebung, Analyse, Priorisierung und Umsetzung der Digitalisierungspotenziale in KMU entwickelt. Im Fokus stehen der betriebswirtschaftliche Nutzen sowie der ganzheitliche Beitrag zum Geschäftserfolg. Ergebnis des Projektes wird ein Navigator sein, anhand dessen Unternehmen eine Situationsanalyse, Potenzialanalyse sowie Bewertung unter den Gesichtspunkten Kosten, Nutzen, Risiken, technologischer Machbarkeit, Wettbewerb und soziale Auswirkungen sowie praktische Handlungsempfehlungen ableiten können.

Description (EN):

The advantages-based digitalisation navigator (DigiNav) is a sub-project of the IBH-Lab KMUdigital. The IBH-Lab KMUdigital is a research and innovation network of universities and practice partners from business, in which interdisciplinary application-orientated solutions for the digital transformation of small and medium companies (SMEs) are worked out. Together with the SME from the Lake Constance region, the DigiNav sub-project develops a navigator with which the SME can develop its digitalisation strategy individually. The transformations which are induced by digitalisation and Industry 4.0 are multifarious. In the context of the advantage-based digitalisation navigator (DigiNav) sub-project, an approach is developed in the SME for the systematic surveying, analysis, prioritisation and implementation of digitalisation potential in the SME. The focus is on economic benefits as well on a comprehensive contribution to business success. The result of the project will be a navigator from which companies can derive a situation analysis and potential analysis as well as evaluation from the perspective of costs, benefits, risks, technological feasibility, competition and social effects, in addition to practical recommendations for action.

Achievements (DE):

Ziel des geplanten Forschungsprojektes ist es, ein Vorgehen für die systematische Erhebung, Analyse, Priorisierung und Umsetzung der Digitalisierungspotenziale in klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU) zu entwickeln. Im Gegensatz zu bestehenden Ansätzen soll im ersten Schritt nicht von den technologischen Möglichkeiten, sondern vom Nutzen und vom ganzheitlichen Beitrag zum Geschäftserfolg ausgegangen werden. Gerade für KMU ist die digitale Transformation mit erheblichem Einsatz von Ressourcen verbunden. KMU müssen dazu verstehen, welche digitalen Veränderungen überhaupt möglich und sinnvoll sind, und was sie auslösen. Sie brauchen einen Werkzeugkasten, der Ihnen hilft, durch den Digitalisierungs-Dschungel zu navigieren und geeignete und nutzenbringende Ansatzpunkte auszuwählen. Im Fokus stehen dabei der betriebswirtschaftliche Nutzen sowie ein ganzheitlicher Beitrag zum Geschäftserfolg. KMU sollen mit diesem Ergebnis selbst einschätzen können, wo sie Investitionen sinnvoll tätigen und ihre Innovationsfähigkeit fördern können. Die Digitalisierung betrachten wir in dem Projekt aus fünf sich ergänzenden Perspektiven (und haben das Projekt entsprechend in fünf Arbeitspakte gegliedert): digitale Prozessintegration, Service-Innovation und -Transformation, Digitalisierung in Strategie und Geschäftsmodell, digitalisierte Produktion sowie Human Resource Management (HRM), Personalentwicklung und Ausbildungsbedarf. Unter dem Dach der IBH haben die beteiligten Hochschulen diese Perspektiven mit sieben Industrieunternehmen in verschiedenen Workshops und mit individuellen Unternehmensanalysen vor Ort diskutiert und analysiert und ein ganzheitliches und interdisziplinäres Instrument erarbeitet, das KMU auf dem Weg in die digitale Zukunft unterstützt. Für jedes Arbeitspaket wurden jeweils durchgeführt: Individuelle Expertenanalyse vor Ort bei den Industrieunternehmen (mit Dokumentation) sofern von diesen gewünscht Erstellung Vorbereitungsmaterial inkl. Vorbereitungsauftrag für Unternehmen (Fragebogen zum Self Assessment) Auswertung der Ist-Analyse der Unternehmen Diskussion der Ist-Analyse Durchführung eines gemeinsamen Workshops mit den Unternehmen Nachbereitung, Aufbereitung, Zusammenfassung und Dokumentation Weitere Vorortbesuche zu ausgewählten Vertiefungsthemen Erstellung erster Teile eines Manuals für KMU Die Ergebnisse (beschrieben im Abschlussdokument „Manual Kurzversion“) umfassen jeweils zu den fünf genannten Perspektiven ausführliche Detailbeschreibungen, Hilfsmittel zur individuellen Standortbestimmung eines Unternehmens, eine Vielzahl von erklärenden Fallbeispielen, Leitfragen und Checklisten zur Entscheidungsfindung. Zusätzlich werden Umsetzungsvarianten (Enabler) angeführt und jeweils der zu erwartende Nutzen, die Voraussetzungen und Erfolgsfaktoren für deren Einsatz aber auch Risiken ausführlich beschrieben und damit Bausteine und Hilfsmittel für den individuellen Business Case und zum Ableiten von Handlungsempfehlungen geliefert. Die Ergebnisse sind von besonderem Interesse für KMU aus der produzierenden Industrie, viele Erkenntnisse und Werkzeuge lassen sich aber auch unabhängig von der Unternehmensgrösse oder Branche anwenden. Im Bereich der Prozessintegration zeigt sich, dass Rahmenbedingungen, Zielsetzungen und Anforderungen zum Handlungsbedarf in KMU eine grosse Varianz aufweisen. Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen zur digitalen Prozessintegration müssen daher sehr unterschiedlich ausfallen. Fest steht aber: Digitale Prozesse können die Effizienz von Unternehmen deutlich steigern. Die Ergebnisse lassen sich den Teilbereichen Prozessintegration in Richtung Kunden, Prozessintegration in Richtung Lieferanten, Partner und Behörden sowie Prozessintegration und -optimierung innerhalb des Unternehmens zuordnen. Dabei stehen in KMU auch heute noch die klassischen Themen der Wirtschaftsinformatik vom ERP System zu eCommerce im B2C- und B2B-Umfeld bis hin zu Fragen des Electronic Data Exchange und eProcurement im Vordergrund. Digitale Technologien ermöglichen zahlreiche neue (digitale) Geschäftsmodelle und begründen eine neue Erfolgslogik. Der Wettbewerb ist insgesamt härter, komplexer und oft schwer kalkulierbar geworden. Wir entdecken heute schon, dass die Digitalisierung die bestehenden Spielregeln des Wettbewerbs grundlegend verändert. So ermöglichen es digitale Plattformen beispielsweise, einzelne Stufen der Wertschöpfung neu zu gestalten, oder sie entfallen ganz. Insofern gilt es heute, die neuen Muster des digitalen Wettbewerbs zu verstehen und für sich selbst zu nutzen. Dabei wird es kaum ausreichen, Unternehmen effizienter zu machen. Vielmehr braucht es intelligente und innovative Lösungen, die einen klaren Nutzen für die Kunden stiften. Nur so lassen sich Vorteile im Wettbewerb aufbauen und erhalten. Es zeigt sich auch, dass Wettbewerbsvorteile neu gedacht werden müssen und sich nur dann bilden, wenn nicht automatisierbare Elemente, also oft in der Kombination aus physischen und nicht physischen Elementen bestehen. Die Service-Transformation verfolgt das Ziel, auf Basis der eigenen Produkte und im Umfeld um die Produkte herum erweiterten Nutzen für die Kunden zu generieren. Damit wird auch ökonomischer Mehrwert für die Anbieter geschaffen (mehr und stabilerer Umsatz und höhere Margen, bessere Kundenbindung, Schutz vor Konkurrenz). Gerade in Situationen mit zunehmender Kommoditisierung und Preiserosion, wie sie bei den meisten KMU schon vorliegen oder in Zukunft absehbar oder nicht auszuschließen sind, stellt die Service-Transformation somit ein zentrales strategisches Element dar. Für eine erfolgreiche Service-Transformation sind direkter Zugang zu den Kunden und deren internen Prozessen sowie zu den Betriebsdaten der installierten Basis zentrale Voraussetzungen. Häufiger als bei Grossunternehmen besteht bei den KMU dieser direkte Zugang nicht, da der Kundenzugang über Intermediäre erfolgt (z.B. Vertriebspartner oder Feldservicepartner). Zudem stellen die Erhebung, Übertragung und analytische Verarbeitung der Daten eine notwendige Voraussetzung sowie eine grössere Hürde dar. Als Abhilfe und Entwicklungsmassnahmen für die KMU wurden identifiziert: 1) Die Erarbeitung einfacher Data Science Instrumente 2) Die Erhebung von Daten von der installierten Basis (z.B. durch Sensoren, Internet der Dinge, Cloud etc.) 3) Die Anwendung von einfachen, pragmatischen Service Design Tools zusammen mit den Kunden 4) Die Entwicklung von Partnerschaften mit den Intermediären und den Kunden (Co-Creation, Service-Ecosysteme). Es wurde eine Vorgehensweise zur Bildung von Stellenbündeln vergleichbarer fachlicher Kompetenzanforderungen erarbeitet sowie ein Prozess für die zukünftige Personalpolitik und ein Vorschlag zur Optimierung der bestehenden Vorgehensweise in der Personalentwicklung. Das digitale Lernen spielt in der zukünftigen Arbeitswelt eine bedeutende Rolle. Entsprechend wird der Umgang mit digitalen Medien und generell wird die Medienfähigkeit zunehmend eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg am Arbeitsmarkt. Im Forschungsprojekt wurde die Digitalisierung in der Arbeitswelt nicht nur theoretisch beleuchtet, sondern auch praxisnah in Form von sogenannten Wissensnuggets (kleine Erklär-, Lernvideos) und einer prototypischen Lernplattform erstellt.

Achievements (EN):

The aim of the planned research project is to develop a procedure for the systematic survey, analysis, prioritisation and implementation of digitisation potentials in small and medium-sized enterprises (SMEs). In contrast to existing approaches, the first step is not to assume the technological possibilities, but from the benefit and the holistic contribution to business success. Especially for SMEs, digital transformation is associated with considerable use of resources. SMEs need to understand what digital changes are possible and meaningful at all, and what they trigger. You need a toolbox to help you navigate through the digitalisation jungle and select suitable and useful starting points. The focus is on business benefits and a holistic contribution to business success. With this result, SMEs should be able to assess where they can make meaningful investments and promote their ability to innovate. We look at digitalisation in the project from five complementary perspectives (and divided the project into five working pacts accordingly): digital process integration, service innovation and transformation, digitalisation in strategy and business model, digitised production as well as human resource management (HRM), personnel development and training needs. Under the umbrella of IBH, the participating universities discussed and analysed these perspectives with seven industrial companies in various workshops and with individual company analyses on site and developed a holistic and interdisciplinary instrument that supports SMEs on their way to the digital future. For each work package, each work package was carried out: Individual expert analysis on site at the industrial companies (with documentation) if requested by them Preparation material incl. preparation order for companies (questionnaire for self-assessment) Evaluation of the actual analysis of companies Discussion of the actual analysis Organisation of a joint workshop with companies Follow-up, preparation, summary and documentation Further on-site visits on selected in-depth topics Preparation of first parts of a manual for SMEs The results (described in the final document “Manual Short Version”) include detailed detailed descriptions, tools for individual positioning of a company, a variety of explanatory case studies, key questions and checklists for decision-making. In addition, implementation variants (enabler) are mentioned and the expected benefits, the prerequisites and success factors for their use as well as risks are described in detail, thus providing building blocks and tools for the individual business case and for deriving recommendations for action. The results are of particular interest to SMEs from the manufacturing industry, but many insights and tools can also be applied regardless of the size of the company or industry. In the area of process integration, it is apparent that framework conditions, objectives and requirements for the need for action in SMEs have a great variance. Insights and recommendations for action on digital process integration must therefore be very different. However, it is certain that: Digital processes can significantly increase the efficiency of companies. The results can be assigned to the sub-areas of process integration towards customers, process integration towards suppliers, partners and authorities, as well as process integration and optimisation within the company. In SMEs, even today, the classic topics of business informatics from ERP system to eCommerce in the B2C and B2B environments are still in the foreground to questions of the Electronic Data Exchange and eProcurement. Digital technologies enable numerous new (digital) business models and create a new logic of success. Overall, competition has become harder, more complex and often difficult to calculate. We are already discovering that digitalisation is fundamentally changing the existing rules of competition. For example, digital platforms make it possible to redesign individual levels of value creation or eliminate them altogether. In this respect, it is now important to understand the new patterns of digital competition and to use them for themselves. It will hardly be enough to make companies more efficient. Instead, intelligent and innovative solutions are needed that provide a clear benefit for customers. This is the only way to build and maintain competitive advantages. It also shows that competitive advantages must be rethinked and formed only if non-automatable elements, i.e. often consist of the combination of physical and non-physical elements. The aim of the service transformation is to generate extended benefits for customers based on their own products and in the environment around the products. This also creates economic added value for the providers (more and more stable sales and higher margins, better customer loyalty, protection from competition). Especially in situations with increasing commoditisation and price erosion, which are already present in most SMEs or are foreseeable or not excluded in the future, service transformation is thus a central strategic element. For a successful service transformation, direct access to customers and their internal processes as well as to the operating data of the installed base are key prerequisites. More often than for large companies, this direct access does not exist for SMEs, as the customer access is via intermediaries (e.g. sales partners or field service partners). In addition, the collection, transmission and analytical processing of the data are a necessary prerequisite as well as a greater hurdle. As a remedy and development measures for SMEs, the following were identified: 1) The development of simple data science instruments 2) The collection of data from the installed base (e.g. through sensors, Internet of Things, cloud, etc.) 3) The application of simple, pragmatic service design tools together with the customers 4) The development of partnerships with intermediaries and customers (co-creation, service ecosystems). A procedure for the formation of job pools of comparable professional competence requirements was developed as well as a process for the future personnel policy and a proposal to optimise the existing approach in personnel development. Digital learning plays an important role in the future world of work. Accordingly, the handling of digital media and, in general, media ability becomes increasingly an important prerequisite for success in the labour market. In the research project, digitalisation in the working world was not only theoretically examined, but also created in practice in the form of so-called knowledge nuggets (small explanatory, learning videos) and a prototypical learning platform.

Website: http://www.interreg.org/

Expected Results (DE):

SZ1: durch dieses Projekt wird die Zusammenarbeit im Raum Bodensee gefördert. SZ2: durch die Entwicklung und Anwendung des DigiNav beabsichtigen die Projektpartner Projekte zu generieren, die als Beispiel auch für andere Unternehmen dienen sollen. Durch diese Beispielprojekte soll gezeigt werden, welches Nutzen durch die Umsetzung von neuen Lösungen zu erreichen ist. Damit sollte die Bereitschaft der Unternehmen gestärkt werden, ihre Forschungs- und Entwicklungs-Ausgaben zu erhöhen. Zudem wird die aktive Verbreitung der Projektresultate in Form von Beratung per se dazu führen, dass die Investitionen in die Digitalisierung im Bodenseeraum allgemein zunehmen.

Thematic information

ICT and digital society SME and entrepreneurship

Specific Objective: Increase in the research and innovation potential of the programme area

Thematic Objective: (01) strengthening research, technological development and innovation by:

Investment Priority:

(01b) promoting business investment in R&I, developing links and synergies between enterprises, research and development centres and the higher education sector, in particular promoting investment in product and service development, technology transfer, social innovation, eco-innovation, public service applications, demand stimulation, networking, clusters and open innovation through smart specialisation, and supporting technological and applied research, pilot lines, early product validation actions, advanced manufacturing capabilities and first production, in particular in key enabling technologies and diffusion of general purpose technologies

Partners (4)

Lead Partner: FHS St. Gallen

Address: Rosenbergstrasse 59, 9001 St. Gallen, Switzerland

Legal status: public

Website: http://www.fhsg.ch

Total budget: EUR 309 723.15

Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung

Name: Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung

Address: Alfred-Wachtel-Straße 8, 78462 Konstanz, Germany

Legal status: public

Website: http://www.htwg-konstanz.de

Total budget: EUR 56 401.05

ERDF budget: EUR 39 480.74

NTB Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs

Name: NTB Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs

Address: Werdenbergstrasse 4, 9470 Buchs, Switzerland

Legal status: public

Website: http://www.ntb.ch

Total budget: EUR 50 403.75

Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften

Name: Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften

Address: Rosenstrasse 3, 8401 Winterthur, Switzerland

Legal status: public

Website: http://www.zhaw.ch

Total budget: EUR 50 403.75

Partners map

Partners and Projects info

FHS St. Gallen

Advantage-based digitalisation navigator (DigiNav)

Partners and Projects info

Hochschule Konstanz University of Applied Sciences

Advantage-based digitalisation navigator (DigiNav)

Partners and Projects info

NTB Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs

Advantage-based digitalisation navigator (DigiNav)

Partners and Projects info

Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften

Advantage-based digitalisation navigator (DigiNav)

Lead partner

Project partner

Summary

Project name (DE): Nutzenbasierter Digitalisierungsnavigator

Project name (EN): Advantage-based digitalisation navigator (DigiNav)

Project acronym: IBH-Lab KMUdigital DigiNav

Project start date: 2017-01-01

Project end date: 2019-03-31

Project status: closed

Total budget/expenditure: EUR 466 931.70

Total EU funding (amount): EUR 244 746.06

Co-financing sources:

ERDF: Amount, EUR 39 480.74.

Third-country contribution: Switzerland: EUR 205 265.34 (ERDF equivalent only)

Documents

Documents on this project are listed below, and organised by category. Please note field "Data source", attached to each document. Keep.eu users are free to use these documents as long as they mention the data source and keep.eu.

Project’s final reports

Nutzenbasierter Digitalisierungsnavigator - Wie KMU ihre Digitalisierungsstrategie selbst entwickeln können

Attachment type: file

Type of document: Project’s final report

Data source: http://kmu-digital.eu/de/projekte/diginav

Publication date: 2021-11-23

Document date: 2019-03-31

Languages: de

Attachment file: Download

Videos / films

IBH- Lab KMUdigital DigiNav

Attachment type: link

Type of document: Video / film

Data source: http://kmu-digital.eu/de/projekte/diginav

Publication date: 2021-11-23

Document date: 2019-04-10

Languages: de

Information regarding the data in keep.eu on the programme financing this project

Financing programme

2014 - 2020 INTERREG V-A Germany - Austria - Switzerland - Liechtenstein (Alpenrhein - Bodensee - Hochrhein)

Last month that data in keep.eu was retrieved from the Programme's website or received from the Programme

2022-08-01

No. of projects in keep.eu / Total no. of projects (% of projects in keep.eu)

102 / 102 (100%)

No. of project partnerships in keep.eu / Total no. of project partnerships (% of project partnerships in keep.eu)

553 / 553 (100%)

Notes on the data

Information provided by the Programme. Achievements were retrieved by Interact from the Programme website (http://www.interreg.org/), or a website directly linked from it, on 2021-11-19, 2023-01-17 and 2024-03-11. Fields project name, description and achievement (from 107 projects) translated from German into English using the European Commission's eTranslation machine translation service.

The projects which fields do not include an eTranslation English text are the ones with the following acronyms: 5. Leistungsvereinbarung, Abbau von AAL-Barrieren, BiLeSA, BRÜCKENBAU, BTB, DigiTraG, Elektrifizierung der Hochrheinstrecke, Flüssigbiopsien, Geschäftsstelle HRK, GreenSan, HHLL, IBH Living Lab AAL, IBK-Kleinprojektefonds, IBK-Kompetenzzentrum, KPF HRK, Laufenburger Acht, Migration nach Vorarlberg und Oberschwaben, Modellanlagen für den Integrierten Pflanzenschutz, Neuer Steg Rheinfelden, Rheinuferrundweg extended, SeeWandel, Technik im Quartier, Virtuelles Geschichtsforum, 3Welten-Card, 5. Leistungsvereinbarung, Abbau von AAL-Barrieren, Bauen 4.0, BiLeSA, BODANRAIL 2040, BRÜCKENBAU, Bürger-Bienen-Biodiversität, DenkRaum Bodensee, Design-Spaces, DigiTraG, Flüssigbiopsien, Geschäftsstelle HRK, HHLL, IBH Living Lab AAL, IBH-Lab KMUdigital – Management, IBK-Kleinprojektefonds, IBK-Kompetenzzentrum, KIG, KLIMAANPASSUNG DACH+, Migration nach Vorarlberg und Oberschwaben, Modellanlagen für den Integrierten Pflanzenschutz, Museumsschiffe, Schulgärten, Seamless Learning – Management, Technik im Quartier, Vernetzung von Sporttrainern, Virtuelles Geschichtsforum and wohngesund.

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