IBH-Lab KMUdigital - Management

Programme 2014 - 2020 INTERREG V-A Germany - Austria - Switzerland - Liechtenstein (Alpenrhein - Bodensee - Hochrhein)

Date of latest update: 2023-03-08

Description

Description (DE):

Das IBH-Lab KMUdigital ist ein Forschungs- und Innovationsnetzwerk von Hochschulen und Praxispartnern aus der Wirtschaft, insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Das Lab unterstützt KMU in der Bodenseeregion bei der Bewältigung, Umsetzung und Implementierung der rasant fortschreitenden industriellen Digitalisierung. Acht Hochschulen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz erarbeiten dafür in sechs Einzelprojekten interdisziplinär anwendungsorientierte Lösungen, stets unter Beachtung folgender Fragestellungen: Wieviel Digitalisierung muss in den Mittelstand, damit dieser wettbewerbsfähig bleibt? Wieviel Digitalisierung passt in den Mittelstand, unter Berücksichtigung finanzieller und personeller Ressourcen? Gemeinsam mit KMU leisten wir einen nachhaltigen Beitrag zur Förderung des Wissens-, Innovations- und Technologietransfers sowie damit auch zur Standortattraktivität der Bodenseeregion. Denn unser übergeordnetes Ziel ist, die internationale Bodenseeregion auch im digitalen Wandel als einen der wettbewerbsfähigsten und dynamischsten Wirtschaftsräume Europas zu sichern. Die Digitalisierung führt zu radikalen Umwälzungen von Geschäftsmodellen und Prozessketten, die gerade für KMU existenzbedrohend sein können und vielfach schon heute massive Wirkung zeigen. KMU haben aufgrund ihrer begrenzten Ressourcen und hohen Spezialisierung kaum die Möglichkeit, diesen Wandel vollumfassend zu erfassen und aufzunehmen. In dem IBH-Lab KMUdigital werden Problemstellungen analysiert und für KMU adäquate Digitalisierungsstrategien ausgearbeitet. Dafür wird ein interdisziplinärer Ansatz angestrebt. Technische Überlegungen sind zwar notwendig, aber nicht ausreichend. Vielmehr geht es um die technologiebasierte Gestaltung, Implementierung und Optimierung von einerseits Organisationsstrukturen, -prozessen und -komponenten sowie andererseits unternehmensübergreifenden Geschäftsprozessen zusammen mit Kunden, Lieferanten und Partnern. Das IBH-Lab KMUdigital bündelt die vorhandene Expertise rund um den Bodensee, um die Chancen und Auswirkungen für den Mittelstand der Region ganzheitlich zu untersuchen. In sechs Einzelprojekten werden Antworten auf folgende Fragestellungen erarbeitet: Wie können KMU ihr Kerngeschäft optimieren und gleichzeitig Innovationen umsetzen? Wie kann die Digitalisierung entlang der ernährungswissenschaftlichen Wertschöpfungskette erfolgen? Wie können die politischen, rechtlichen und infrastrukturellen Rahmenbedingungen für KMU verbessert werden? Wie können KMU Daten generieren und einen Mehrwert daraus schaffen? Wie können KMU ihre Produktion auf heutige und zukünftige Anforderungen umrüsten? Wie können KMU ihre Digitalisierungsstrategie selbst entwickeln? Die geförderten Einzelprojekte orientieren sich an den vier Strategiefeldern 1) Produktion 2) Servitization und Geschäftsprozesse 3) Rahmenbedingungen sowie 4) Aus- und Weiterbildung.

Description (EN):

The IBH-Lab KMUdigital is a research and innovation network of universities and practical partners from business, especially small and medium-sized enterprises (SMEs). The Lab supports SMEs in the Lake Constance region in coping with, implementing and implementing rapidly advancing industrial digitalisation. Eight universities from Germany, Austria and Switzerland develop interdisciplinary application-oriented solutions in six individual projects, always taking into account the following questions: How much digitalisation does it have to be in small and medium-sized businesses to remain competitive? How much digitalisation is suitable for small and medium-sized enterprises, taking into account financial and human resources? Together with SMEs, we make a sustainable contribution to the promotion of knowledge, innovation and technology transfer as well as to the location attractiveness of the Lake Constance region. Our overarching goal is to secure the international Lake Constance region as one of Europe’s most competitive and dynamic economic areas, even in the digital transition. Digitalisation leads to radical upheavals of business models and process chains, which can be existential threatening especially for SMEs and often have a massive impact today. Due to their limited resources and high specialisation, SMEs have little opportunity to fully capture and embrace this change. In the IBH-Lab KMUdigital, problems are analysed and adequate digitalisation strategies are developed for SMEs. For this purpose, an interdisciplinary approach is sought. Technical considerations are necessary, but not sufficient. Rather, it is about the technology-based design, implementation and optimisation of organizational structures, processes and components on the one hand, as well as cross-company business processes together with customers, suppliers and partners. The IBH-Lab KMUdigital bundles the existing expertise around Lake Constance in order to analyse the opportunities and impacts for the region’s medium-sized enterprises holistically. In six individual projects, answers to the following questions are developed: How can SMEs optimise their core business while implementing innovations? How can digitization take place along the nutritional value chain? How can the political, legal and infrastructural framework for SMEs be improved? How can SMEs generate data and create value from it? How can SMEs adapt their production to current and future requirements? How can SMEs develop their digitization strategy themselves? The funded individual projects are based on the four strategic areas 1) production 2) servitization and business processes 3) framework conditions and 4) education and training.

Achievements (DE):

Das Forschungs- und Innovationsnetzwerk KMUdigital unterstützt insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) der Bodenseeregion bei der Bewältigung, Umsetzung und Implementierung der rasant fortschreitenden industriellen Digitalisierung. In über vier Jahren bündelten zehn Hochschulen und Forschungsinstitute aus den Ländern Deutschland, Österreich und der Schweiz ihr Know-how und entwickelten mit einer Vielzahl von Unternehmen aus der Region praxisorientierte Werkzeuge zur Digitalisierung. Im Fokus der Projektarbeit standen Themen wie die Digitalisierung von Produktions- und Geschäftsprozessen, der Wandel vom Produkt hin zum Dienstleistungsanbieter, die Aus- und Weiterbildung sowie die politischen, rechtlichen und personalpolitischen Rahmenbedingungen. In dem IBH-Lab KMUdigital wurden Lösungsansätze entwickelt, die KMU dabei helfen, die Herausforderungen der Digitalisierung strategisch anzugehen, passende Maßnahmen zu ergreifenden, gewinnbringende Tools einzusetzen sowie neue Prozesse und Strukturen zu implementieren. Leitmotiv für die beteiligten Hochschulen und ihre Praxispartner waren dabei stets die Antworten auf diese Fragen: «Wie viel Digitalisierung braucht der Mittelstand?» und «Wie viel Digitalisierung passt in den Mittelstand?». Heruntergebrochen auf sechs Einzelprojekte orientierten sich die Akteure interdisziplinär und praxisnah an den vier Strategiefeldern 1. Produktion, 2. Geschäftsprozessen und Servitization, also dem Wandel eines Unternehmens vom Produzenten hin zum Dienstleister, 3. Aus- und Weiterbildung sowie 4. Rahmenbedingungen. Im Ergebnis wurden Lösungen zu folgenden Fragestellungen erarbeitet: Wie können KMU eine Digitalisierungsstrategie für Ihr Unternehmen selbst entwickeln? Mit Hilfe des Nutzenbasierten Digitalisierungsnavigators (DigiNav) gelingt es KMU, die Ist-Situation und Potenziale der Digitalisierung für ihr Unternehmen zu analysieren sowie Kosten, Nutzen, Risiken, technologische Machbarkeit, Wettbewerbssituation und soziale Auswirkungen zu bewerten, um daraus einen praktischen Handlungsleitfaden für die digitale Transformation ihres Unternehmens abzuleiten. Wie sollten die Rahmenbedingungen für eine Digitalisierung optimaler Weise aussehen? Im „Grünbuch - Digitale Agenda Bodensee“ wurde auf Basis von Umfragen festgehalten, wie sich politische, rechtliche und organisationale Rahmenbedingungen auf die Digitalisierung auswirken. Das daraus resultierende „Weißbuch“ gibt sowohl politischen Akteuren und Gesetzesgebern als auch KMU konkrete Handlungsempfehlungen. Wie können Unternehmensdaten einen Mehrwert schaffen? In der Projektarbeit von „Data4KMU“ wurden für KMU Modelle und Methoden erarbeitet, mithilfe derer sie die Datengenerierung ebenso wertschöpfend für den Einsatz in Produkten, Services und den damit verbundenen Geschäftsprozessen nutzen können wie Großunternehmen. Wie können KMU ihr Kerngeschäft optimieren und gleichzeitig Innovationen umsetzen? Der „Digital Transformation Guide“ ermöglicht KMU, Chancen und Gefahren, die mit fortschreitender Digitalisierung auf die Unternehmen zukommen, zu erkennen und selbst proaktiv anzugehen. Es wird aufgezeigt, wie KMU ihr Kerngeschäft weiterhin effizient optimieren und gleichzeitig zukunftsfähige Innovationen umsetzen können. Wie kann die Produktion mittelständischer Unternehmen zukunftssicher, effizient und produktiv gestaltet werden? In einer internationalen Musterfabrik „i4Production“ wurde eine international vernetzte Prozesslandkarte 4.0 auf Basis dreier Modellfabriken in drei Ländern simuliert. Produziert wird, in einem gemeinsamen, standardisierten Automatisierungskonzept, ein kundenindividualisiertes cyber-physisches System (CPS) in Form eines Modellfahrzeuges. Wie gelingt die Digitalisierung entlang der gesamten ernährungswissenschaftlichen Wertschöpfungskette? Landwirtschaftlichen und verarbeitenden Betrieben, lokalen Händlern und kleinen regionalen Technologie- sowie Beratungsfirmen wurden in der Projektarbeit von „DigiLand“ effektive Digitalisierungsmöglichkeiten, innovative Schlüsseltechnologien und digitalisierte Lösungsansätze mit ausgefeilten Organisationsmodellen aufgezeigt. Die umfangreichen Erkenntnisse als auch Handlungsempfehlungen wurden in einem E-Book festgehalten, das unter folgendem Link einsehbar ist: www.kmu-digital.eu/ebook

Achievements (EN):

The SME digital research and innovation network particularly supports small and medium-sized enterprises (SMEs) of the Lake Constance region in coping with, implementing and implementing rapidly advancing industrial digitalisation. In more than four years, ten universities and research institutes from the countries of Germany, Austria and Switzerland pooled their know-how and developed practice-oriented tools for digitisation with a large number of companies in the region. The project’s work focused on topics such as the digitalisation of production and business processes, the transition from product to service provider, education and training as well as the political, legal and personnel policy framework. In the IBH-Lab KMUdigital, solutions have been developed that help SMEs to strategically address the challenges of digitalisation, use appropriate measures to take appropriate, profitable tools, and implement new processes and structures. The leitmotif for the participating universities and their practical partners were always the answers to these questions: “How much digitalisation does SMEs need?” and “How much digitalisation is suitable for SMEs?”. Broken down on six individual projects, the actors oriented themselves in an interdisciplinary and practical manner to the four strategic areas 1. Production, 2. Business processes and servicing, i.e. the transformation of a company from producer to service provider, 3. Education and training as well as 4. General conditions. As a result, solutions were developed on the following issues: How can SMEs develop a digitalisation strategy for their own business? With the help of the benefit-based digitalisation navigator (DigiNav), SMEs are able to analyse the actual situation and potential of digitalisation for their company, as well as to evaluate costs, benefits, risks, technological feasibility, competitive situation and social impacts in order to derive a practical guide for the digital transformation of their company. What should the framework conditions for digitisation look optimally? On the basis of surveys, the Green Paper — Digital Agenda Lake Constance stated how political, legal and organisational framework conditions have an impact on digitalisation. The resulting “White Paper” provides concrete recommendations for action to both political actors and legislators and SMEs. How can company data add value? In the project work of “Data4SME” models and methods were developed for SMEs, which enable them to use data generation as valuable as for the use in products, services and related business processes as large companies. How can SMEs optimise their core business while implementing innovations? The “Digital Transformation Guide” enables SMEs to recognise opportunities and dangers that companies face as digitalisation progresses, and to proactively address them themselves. It shows how SMEs can continue to optimise their core business efficiently and at the same time implement future-proof innovations. How can the production of medium-sized companies be designed in a future-proof, efficient and productive way? In an international model factory “i4Production”, an internationally networked process map 4.0 was simulated on the basis of three model factories in three countries. A customer-individualised cyber-physical system (CPS) in the form of a model vehicle is produced in a common, standardised automation concept. How does digitalisation succeed along the entire nutritional sciences Value chain? In the project work of “DigiLand” effective digitisation opportunities, innovative key technologies and digitised solutions with sophisticated organizational models have been demonstrated in the project work of “DigiLand” for agricultural and processing companies, local dealers and small regional technology and consulting firms. The extensive findings as well as recommendations for action were recorded in an e-book, which can be viewed under the following link: www.kmu-digital.eu/ebook

Website: http://www.interreg.org/

Expected Results (DE):

SZ1: Im Projekt wird eine internationale, föderierte, digitale Demo-Fabrik über die Standorte Buchs, Dornbirn und Konstanz aufgebaut, an der auch nach Projektende Kooperationsprojekte durchgeführt werden sollen. SZ2: Eine erfolgreiche Digitalisierungsstrategie umfasst sofortige, mittel- und langfristige Maß-nahmen. Die Umsetzung der längerfristigen Maßnahmen wird Forschungs- und Entwicklungs-aufgaben auch nach Projektende nach sich ziehen.

Thematic information

ICT and digital society SME and entrepreneurship

Specific Objective: Increase in the research and innovation potential of the programme area

Thematic Objective: (01) strengthening research, technological development and innovation by:

Investment Priority:

(01b) promoting business investment in R&I, developing links and synergies between enterprises, research and development centres and the higher education sector, in particular promoting investment in product and service development, technology transfer, social innovation, eco-innovation, public service applications, demand stimulation, networking, clusters and open innovation through smart specialisation, and supporting technological and applied research, pilot lines, early product validation actions, advanced manufacturing capabilities and first production, in particular in key enabling technologies and diffusion of general purpose technologies

Partners (7)

Lead Partner: Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung

Address: Alfred-Wachtel-Straße 8, 78462 Konstanz, Germany

Legal status: public

Website: http://www.htwg-konstanz.de

Total budget: EUR 413 942.55

ERDF budget: EUR 289 759.78

Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften

Name: Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften

Address: Gertrudstrasse 15, 8401 Winterthur, Switzerland

Legal status: public

Website: http://www.zhaw.ch

Total budget: EUR 25 162.16

Fachhochschule Vorarlberg GmbH

Name: Fachhochschule Vorarlberg GmbH

Address: Hochschulstraße 1, 6850 Dornbirn, Austria

Legal status: public

Website: http://www.fhv.at

Total budget: EUR 25 165.05

ERDF budget: EUR 17 615.54

NTB Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs

Name: NTB Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs

Address: Werdenbergstrasse 4, 9471 Buchs, Switzerland

Legal status: public

Website: http://www.ntb.ch

Total budget: EUR 34 572.00

FHS St. Gallen

Name: FHS St. Gallen

Address: Rosenbergstrasse 59, 9001 St. Gallen, Switzerland

Legal status: public

Website: http://www.fhsg.ch

Total budget: EUR 34 572.00

Zeppelin Universität gemeinnützige GmbH

Name: Zeppelin Universität gemeinnützige GmbH

Address: Am Seemooser Horn 20, 88045 Friedrichshafen, Germany

Legal status: private

Website: http://www.zu.de

Total budget: EUR 17 065.05

ERDF budget: EUR 11 945.54

Pädagogische Hochschule Thurgau

Name: Pädagogische Hochschule Thurgau

Address: Unterer Schulweg 3, 8280 Kreuzlingen, Switzerland

Legal status: public

Website: http://www.phtg.ch

Total budget: EUR 15 768.00

Partners map

Partners and Projects info

Hochschule Konstanz University of Applied Sciences

IBH-Lab KMUdigital - Management

Partners and Projects info

Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften

IBH-Lab KMUdigital - Management

Partners and Projects info

Vorarlberg University of Applied Sciences

IBH-Lab KMUdigital - Management

Partners and Projects info

NTB Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs

IBH-Lab KMUdigital - Management

Partners and Projects info

FHS St. Gallen

IBH-Lab KMUdigital - Management

Partners and Projects info

Zeppelin Universität gemeinnützige GmbH

IBH-Lab KMUdigital - Management

Partners and Projects info

Pädagogische Hochschule Thurgau

IBH-Lab KMUdigital - Management

Lead partner

Project partner

Summary

Project name (EN): IBH-Lab KMUdigital - Management

Project acronym: IBH-Lab KMUdigital - Management

Project start date: 2017-01-01

Project end date: 2021-06-30

Project status: closed

Total budget/expenditure: EUR 566 246.80

Total EU funding (amount): EUR 374 357.93

Co-financing sources:

ERDF: Amount, EUR 319 320.86.

Third-country contribution: Switzerland: EUR 55 037.08 (ERDF equivalent only)

Information regarding the data in keep.eu on the programme financing this project

Financing programme

2014 - 2020 INTERREG V-A Germany - Austria - Switzerland - Liechtenstein (Alpenrhein - Bodensee - Hochrhein)

Last month that data in keep.eu was retrieved from the Programme's website or received from the Programme

2022-08-01

No. of projects in keep.eu / Total no. of projects (% of projects in keep.eu)

102 / 102 (100%)

No. of project partnerships in keep.eu / Total no. of project partnerships (% of project partnerships in keep.eu)

553 / 553 (100%)

Notes on the data

Information provided by the Programme. Achievements were retrieved by Interact from the Programme website (http://www.interreg.org/), or a website directly linked from it, on 2021-11-19, 2023-01-17 and 2024-03-11. Fields project name, description and achievement (from 107 projects) translated from German into English using the European Commission's eTranslation machine translation service.

The projects which fields do not include an eTranslation English text are the ones with the following acronyms: 5. Leistungsvereinbarung, Abbau von AAL-Barrieren, BiLeSA, BRÜCKENBAU, BTB, DigiTraG, Elektrifizierung der Hochrheinstrecke, Flüssigbiopsien, Geschäftsstelle HRK, GreenSan, HHLL, IBH Living Lab AAL, IBK-Kleinprojektefonds, IBK-Kompetenzzentrum, KPF HRK, Laufenburger Acht, Migration nach Vorarlberg und Oberschwaben, Modellanlagen für den Integrierten Pflanzenschutz, Neuer Steg Rheinfelden, Rheinuferrundweg extended, SeeWandel, Technik im Quartier, Virtuelles Geschichtsforum, 3Welten-Card, 5. Leistungsvereinbarung, Abbau von AAL-Barrieren, Bauen 4.0, BiLeSA, BODANRAIL 2040, BRÜCKENBAU, Bürger-Bienen-Biodiversität, DenkRaum Bodensee, Design-Spaces, DigiTraG, Flüssigbiopsien, Geschäftsstelle HRK, HHLL, IBH Living Lab AAL, IBH-Lab KMUdigital – Management, IBK-Kleinprojektefonds, IBK-Kompetenzzentrum, KIG, KLIMAANPASSUNG DACH+, Migration nach Vorarlberg und Oberschwaben, Modellanlagen für den Integrierten Pflanzenschutz, Museumsschiffe, Schulgärten, Seamless Learning – Management, Technik im Quartier, Vernetzung von Sporttrainern, Virtuelles Geschichtsforum and wohngesund.

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