BEL AIR

Programme 2014 - 2020 INTERREG V-A Germany - The Netherlands

Date of latest update: 2024-02-10

Description

Description (DE):

In und um Geflügelhaltungsbetriebe soll durch eine Verminderung von Endotoxinen in der Luft ein gesünderer Lebensraum entstehen. Endotoxine entstehen beim Zerfall von Bakterien und sind bei Menschen wie Tieren für Atemwegserkrankungen und Einschränkungen der Lungenfunktion verantwortlich. Deshalb soll ein innovatives technol. System entwickelt werden, das die Entstehung der (Endotoxin-)Emissionen an der Quelle und somit vor allem innerhalb des Stalles angeht – idealerweise bevor diese sich in der Stallluft ausbreiten. Das Projekt soll dabei in zwei Phasen aufgeteilt werden; Analyse- und Anwendungsphase (Schaubild). Beide Phasen sollen teilweise parallel verlaufen und aufeinander aufbauen. Zum Einsatz kommen verschiedene Technol., die am Ende der Phasen jeweils in ein neues Produkt münden. In der Analysephase (I) haben es sich die Projektpartner zum Ziel gesetzt, mit Hilfe von vernetzten Sensoren die Herkunft und Entstehung von Endotoxinen im Stall besser verstehen zu lernen. Auf der Grundlage der im Projekt gewonnenen Daten und Erkenntnisse wird ein erstes neues Produkt entwickelt: Ein Monitoring- und Analysetool, das sogenannte Endotoxin Dashboard, welches auf innovative Art und Weise die Anzeige und Prognose von Endotoxinvorkommen im Stall ermöglichen wird. Mit Hilfe des Dashboards kann der Produktionszyklus wie aus einem Cockpit heraus manuell oder automatisch gesteuert werden, um kritische Situationen frühzeitig zu erkennen und in diesen gezielt auf eine Reduktion von Endotoxinemissionen hinzuwirken. Jeder Nutztierhalter kann das Dashboard ohne weitere Voraussetzungen für seine Arbeit verwenden. In der Anwendungsphase (II) steht die Lösung der Endotoxinproblematik an der Quelle im Fokus, indem innovative Technol. auf Geflügelbetrieben eingeführt werden und – auch auf Basis der Erkenntnisse und Ergebnisse aus Phase I – ein integrales System zur größtmöglichen Unterbindung von Endotoxinemissionen entwickelt und erprobt wird: das Endotoxin Reduction Tool.

Description (EN):

A healthier habitat in and around poultry farms should be created by the reduction of endotoxins in the air. Endotoxins are caused by bacterial decay and are responsible for respiratory diseases and restrictions in the pulmonary function in humans and animals. The objective is therefore to establish an innovative technological system which approaches the origin of (endotoxin-)emissions at the source and thus primarily within the stable – ideally even before they spread in the stable air. The project will be divided into two phases; analysis and application phase (see diagram). Both phases should run partly simultaneously and build upon each other. Various technologies are to be used, which in each case lead to a new product at the end of the phases. In the analysis phase (I), the project partners have set themselves the goal to better understand the origin and development of endotoxins in the stable. First of all a new product will be developed based on the gained data and knowledge in the project: a monitoring and analysis tool, the so-called Endotoxin Dashboard, which provides an innovative way of diagnosing and predicting endotoxin occurrences within the stable. Via this dashboard the production cycle can be controlled manually or automatically, much in the same way as from a cockpit, to identify critical situations at an early stage and to work towards the reduction of endotoxin emissions in the case of one. Any livestock owner can use this dashboard for their daily work without further requirements. In the application phase (II) the focus lies on resolving the endotoxin issue at its source by implementing innovative technologies of poultry farms and – also on the basis of the findings and results from Phase I – by developing and testing an integral system for the greatest possible prevention of endotoxin emissions: the Endotoxin Reduction Tool.

Description (NL):

In en rondom pluimveehouderijen moet een gezondere leefomgeving door minder endotoxine in de lucht ontstaan. Endotoxinen ontstaan bij de beschadiging van bacteriën en zijn bij zowel mensen als ook dieren verantwoordelijk voor aandoeningen van de luchtwegen en beperkingen van de longfunctie. Hiervoor zou een innovatief technol. systeem ontwikkeld moeten worden dat het ontstaan van (endotoxine-)emissies aan de bron en zo in eerste instantie binnen de stal tegengaat, dus idealiter vóórdat ze in de stallucht terecht komen. Het project zal hiervoor in twee fases opgedeeld worden; analyse- en toepassingsfase (figuur). Beide fases zullen deels parallel verlopen en elkaar aanvullen. Verschillende technologieën worden ingezet, die aan het eind van de fases telkens in een nieuw product uitstromen. In de analysefase (I) streven de projectpartners het doel na, met hulp van gekoppelde sensoren de afkomst en het ontstaan van endotoxinen in de stal beter leren te begrijpen. Op basis van de verzamelde data en de opgedane kennis wordt een eerst product ontwikkeld: Een monitoring-/analysetool, het zogenaamde Endotoxin Dashboard, die op innovatieve wijze de weergave en prognose van de aanwezigheid van endotoxine binnen de stal kan laten zien. Met hulp van het dashboard kan de productiecyclus, zoals vanuit een cockpit, manueel of automatisch worden bestuurd, om kritische situaties zo vroeg mogelijk te herkennen en dan doelgericht op een reductie van endotoxine emissies aan te sturen. Elke veehouder kan het dashboard zonder verdere vereisten voor zijn werk gebruiken. In de toepassingsfase (II) staat de oplossing van de endotoxineproblematiek aan de bron in de focus, door het invoeren van innovatieve technologieën bij pluimveebedrijven en – ook op basis van de opgedane kennis en de resultaten uit fase I – een integraal systeem dat voor de grootst mogelijke verhindering van endotoxineemissies ontwikkeld en beproefd wordt: de Endotoxin Reduction Tool.

Achievements (DE):

Im Rahmen des deutsch-niederländischen INTERREG-Projekts BEL AIR wurden Lösungen für saubere und gesunde Luft bei Geflügelmastbetrieben getestet und entwickelt, um gesundheitlichen Gefahren durch Feinstaub- und Endotoxin-Emissionen vorzubeugen. Hierzu hatten sich elf Partner – Unternehmen und Organisationen aus dem deutsch-niederländischen Grenzgebiet – zusammengeschlossen, die vom Leadpartner GIQS e.V. durch das vier Jahren dauernde Projekt geführt wurden. Emissionen aus Tierställen sind ein viel diskutiertes Thema. Ein besonderes, teilweise noch unterschätztes Problem sind hierbei Endotoxine, die vor allem bei Geflügelställen eine besondere Herausforderung sind. Eine Verbesserung der Emissionswerte im und am Stall kann zu einer Abnahme chronischer Lungenkrankheiten bei Anwohnern und Arbeitern führen. Deshalb haben die Projektpartner in BEL AIR vier Jahre lang verschiedene Methoden untersucht, die zu einer Verringerung von Feinstaub- und Endotoxin-Emissionen führen sollten. Der Schwerpunkt lag dabei auf Produkten und Technologien, die Endotoxine möglichst nah an der Quelle bekämpfen. Quellen von Endotoxinen: Während des Projekts stellte sich heraus, dass der Nachweis von Endotoxinen nicht immer einfach ist: Eine optimale Probenahme, Probenaufbereitung und Probenauswertung ist von vielen Faktoren abhängig. Einflüsse unterschiedlicher Parameter wie etwa das Belüftungssystem oder das Haltungssystem im Stall spielen eine wichtige Rolle und wirken sich auf die Endotoxinkonzentration sowie die Probenahme aus. Und auch die Laboranalyse am Ende kann durch chemische Einflüsse gestört und verfälscht werden. Ebenfalls einen Einfluss auf die Endotoxinbelastung hat die Hygiene im Stall: So können Endotoxine auch über belastetes Wasser und Futter, deren Zuleitungen oder die Luft von außen in den Stall gelangen. Im Rahmen von BEL AIR wurden viele Erfahrungen durch die Projektpartner gesammelt, was den Prozess von Messung, Probenahme, Transport und Probenbearbeitung angeht. Endotoxine im Stall stammen größtenteils aus Federn, Hautschuppen, Kot und Urin der Tiere. Wasser, Futter und Einstreu – so ein wichtiges Ergebnis aus dem Projekt – haben meist nur einen geringen Einfluss. Die Endotoxinwerte steigen im Laufe des Mastzyklus – wenn die Tiere älter und größer werden – stark an. Alter, Bewegungsverhalten, Federkleid und Verweildauer haben dabei einen sehr großen Einfluss auf die Freisetzung von Endotoxinen. Hier wurden durch die Projektaktivitäten deutliche Muster ausgemacht. Bis zu 70 Prozent Reduktion bei Endotoxinen: Bei den im Projekte untersuchten Methoden und Technologien zur Verringerung von Feinstaub- und Endotoxin-Emissionen haben sich manche als hoch effektiv herausgestellt, bei anderen hingegen konnten keine Effekte nachgewiesen werden. So führte etwa der Einsatz eines Endoxinbinder-Präparats, das dem Tierfutter beigemischt wird und im Darm der Tiere wirkt, nicht zu einer nachweislichen Verringerung der Endotoxinemissionen. Ein Vernebelungs-Spray, was für die regelmäßige Stallreinigung konzipiert wurde und Feinstaub zu Grobstaub binden sollte, konnte die Endotoxinbelastung im Stall ebenfalls nicht nachweislich verringern. Und auch bei einem speziell angefertigten Bakteriophagen-Cocktail, der den Tieren in den ersten Lebenstagen verabreicht wird, um das Keimwachstum im Körper der Tieren bereits im Ansatz zu unterdrücken, konnte keine Reduzierung von Endotoxinen nachgewiesen werden. Die Wirkung eines kombinierten Luftwäschers, der ein biologisches und ein chemisches Verfahren kombiniert, wurde ebenfalls untersucht, aber es wurde keine positive Wirkung festgestellt. Verschiedene andere Methoden zeigten jedoch Möglichkeiten und Chancen auf, die zu einer Verbesserung der Stall- und Umgebungsluftqualität führen könnten. So gab es bei der Ionisierungs-Technologie erfreuliche Ergebnisse. Mit Hilfe von Ionisierungs-Units wurde dabei die Stallluft so behandelt, dass ultrafeine Stäube verklumpen, um anschließend leichter entfernt zu werden. Hier erfordert es nach Projektende aber noch weiterer Messungen und weiterer Entwicklung, sodass der entstandene Grobstaub am Ende auch kontrolliert nach außen abgeführt werden kann. Und auch die Vapur-Technologie lieferte erfreuliche Ergebnisse: Hierbei wird die Stallluft zunächst durch Schallwellen und anschließend mit UV-Licht behandelt. Dies führt im ersten Schritt zum Verklumpen von Ultra-Feinstaub und im zweiten Schritt zum Abtöten von schädlichen Bakterien und Viren. Auf die Endotoxinkonzentration scheinen diese Prozesse einen positiven Effekt zu haben, der auch im Laborversuch nachgewiesen wurde. Aber auch hier sind noch weitere Untersuchungen notwendig, um die Technologie für die Bedürfnisse in Geflügelställen zu optimieren. Als sehr vielversprechend hat sich im Laufe des Projektes eine Stallmanagement-Maßnahme herausgestellt, bei der täglich anstatt alle fünf Tage ausgemistet wurde. Hier konnten Reduktionswerte von über 50 % bei Feinstaub, über 70 % bei Endotoxinen und über 80 % bei Ammoniak gemessen werden. Einen ähnlich positiven Effekt scheint auch der untersuchte Trockentunnel zu haben, bei dem die Exkremente der Tiere regelmäßig über Kotbänder nach draußen gefördert und getrocknet werden.

Achievements (EN):

As part of the German-Dutch INTERREG project BEL AIR, solutions for clean and healthy air were tested and developed at poultry farms to prevent health hazards caused by particulate matter and endotoxin emissions. For this purpose, eleven partners — companies and organisations from the German-Dutch border region — had joined forces, which were led by the lead partner GIQS e.V. through the four-year project. Emissions from animal housings are a much-discussed topic. A particular problem, sometimes still underestimated, is endotoxins, which are a particular challenge, especially in poultry houses. An improvement in emission levels in and at the stable can lead to a decrease in chronic lung diseases in residents and workers. Therefore, the project partners in BEL AIR have examined different methods for four years, which should lead to a reduction of fine dust and endotoxin emissions. The focus was on products and technologies that fight endotoxins as close to the source as possible. Sources of endotoxins: During the project, it turned out that the detection of endotoxins is not always easy: Optimal sampling, sample preparation and sample evaluation depend on many factors. Influences of different parameters, such as the ventilation system or the housing system, play an important role and affect endotoxin concentration and sampling. And even the laboratory analysis at the end can be disturbed and falsified by chemical influences. Hygiene in the stable also has an influence on endotoxin exposure: Endotoxins can also enter the stable via contaminated water and feed, their supply lines or the air from the outside. As part of BEL AIR, the project partners gathered a lot of experience in the process of measurement, sampling, transport and sample processing. Endotoxins in the stable mostly come from feathers, dandruff, feces and urine of the animals. Water, feed and litter — such an important result from the project — usually have little influence. Endotoxin levels increase strongly over the course of the fattening cycle — as the animals get older and larger. Age, movement behavior, feather dress and length of stay have a very large influence on the release of endotoxins. Here, clear patterns were identified by the project activities. Up to 70 % reduction in endotoxins: The methods and technologies examined in the project to reduce particulate matter and endotoxin emissions have been found to be highly effective, while others have not been able to detect any effects. For example, the use of an endoxin binder preparation, which is added to the animal feed and acts in the intestines of the animals, did not lead to a proven reduction in endotoxin emissions. A fog spray, which was designed for regular house cleaning and was supposed to bind particulate matter to coarse dust, was also not proven to reduce endotoxin exposure in the stable. And no reduction of endotoxins could also be detected in a specially crafted bacteriophage cocktail given to the animals in the first days of life to suppress germ growth in the animal’s body. The effect of a combined air scrubber combining a biological and a chemical process was also investigated, but no positive effect was found. However, various other methods showed opportunities and opportunities that could lead to an improvement in stable and ambient air quality. For example, there were gratifying results in ionisation technology. With the help of ionisation units, the stable air was treated in such a way that ultra-fine dusts clump in order to be more easily removed. At the end of the project, however, it requires further measurements and further development, so that the resulting coarse dust can also be discharged to the outside in a controlled manner at the end of the project. And the Vapur technology also delivered pleasing results: Here, the stable air is first treated by sound waves and then with UV light. In the first step, this leads to clumping of ultra-fine dust and, in the second step, killing harmful bacteria and viruses. These processes appear to have a positive effect on endotoxin concentration, which has also been demonstrated in the laboratory test. But again, further research is needed to optimise the technology for the needs of poultry houses. In the course of the project, a stable management measure has turned out to be very promising, in which daily instead of every five days was mixed out. Here, reductions of over 50 % for particulate matter, over 70 % for endotoxins and over 80 % for ammonia could be measured. A similar positive effect also appears to have been the tested dry tunnel, in which the excrements of the animals are regularly transported outside and dried via fecal bands.

Website: https://interregv.deutschland-nederland.eu/

Thematic information

Agriculture and fisheries and forestry

Specific Objective: Increase in the product and process innovations in sectors relevant for the border region

Thematic Objective: (01) strengthening research, technological development and innovation by:

Investment Priority:

(01b) promoting business investment in R&I, developing links and synergies between enterprises, research and development centres and the higher education sector, in particular promoting investment in product and service development, technology transfer, social innovation, eco-innovation, public service applications, demand stimulation, networking, clusters and open innovation through smart specialisation, and supporting technological and applied research, pilot lines, early product validation actions, advanced manufacturing capabilities and first production, in particular in key enabling technologies and diffusion of general purpose technologies

Partners (12)

Lead Partner: GIQS e.V.

Address: Boschstraße 16, 47533 Kleve, Germany

Legal status: public

Total budget: EUR 445 271.93

Kewi Services B.V.

Name: Kewi Services B.V.

Address: Achterste Groes 4B, 5384VG Heesch, Netherlands

Legal status: private

Total budget: EUR 385 591.89

Wind plus Sonne GmbH

Name: Wind plus Sonne GmbH

Address: Fabrikstraße 3, 48599 Gronau (Westfalen), Germany

Legal status: private

Total budget: EUR 149 965.09

DLV Intensief Advies BV

Name: DLV Intensief Advies BV

Address: Oostwijk 5, 5406XT Uden, Netherlands

Legal status: private

Total budget: EUR 162 030.08

Whysor B.V.

Name: Whysor B.V.

Address: Brandemolen 65, 5944ND Arcen, Netherlands

Legal status: private

Total budget: EUR 290 884.99

ZLTO - Zuidelijke Land- en Tuinbouw Organisatie

Name: ZLTO - Zuidelijke Land- en Tuinbouw Organisatie

Address: Onderwijsboulevard 225, 5223DE ’s-Hertogenbosch, Netherlands

Legal status: private

Total budget: EUR 199 911.25

VDL Jansen B.V.

Name: VDL Jansen B.V.

Address: Harselaarseweg 32, 3771MB Barneveld, Netherlands

Legal status: private

Total budget: EUR 279 475.93

Rottmann Group GmbH

Name: Rottmann Group GmbH

Address: Boschstraße 10, 48683 Ahaus, Germany

Legal status: private

Total budget: EUR 109 170.00

PTC Phage Technology Center GmbH

Name: PTC Phage Technology Center GmbH

Address: Siemensstraße 42, 59199 Bönen, Germany

Legal status: private

Total budget: EUR 321 461.81

Stichting Aeres Groep

Name: Stichting Aeres Groep

Address: Bovenbuurtweg 27, 6717XA Ede, Netherlands

Legal status: public

Total budget: EUR 59 322.75

Paul Rottmann GmbH

Name: Paul Rottmann GmbH

Address: Boschstraße 10, 48683 Ahaus, Germany

Legal status: private

Total budget: EUR 84 311.25

Mikrobiologisches Labor Dr. Michael Lohmeyer GmbH

Name: Mikrobiologisches Labor Dr. Michael Lohmeyer GmbH

Address: Mendelstraße 11, 48149 Münster, Germany

Legal status: private

Total budget: EUR 378 791.67

Partners map

Partners and Projects info

Kewi Services B.V.

BEL AIR

Partners and Projects info

BEL AIR

Partners and Projects info

DLV Intensief Advies BV

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Whysor B.V.

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ZLTO - Zuidelijke Land- en Tuinbouw Organisatie

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GIQS e.V.

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Rottmann Group GmbH

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Partners and Projects info

PTC Phage Technology Center GmbH

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Partners and Projects info

Stichting Aeres Groep

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Partners and Projects info

Paul Rottmann GmbH

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Partners and Projects info

Mikrobiologisches Labor Dr. Michael Lohmeyer GmbH

BEL AIR

Lead partner

Project partner

Summary

Project name (EN): BEL AIR

Project acronym: BEL AIR

Project start date: 2018-07-01

Project end date: 2022-06-30

Project status: closed

Total budget/expenditure: EUR 2 866 188.64

Total EU funding (amount): EUR 1 430 847.37

Co-financing sources:

ERDF: Amount, EUR 1 430 847.37.

Information regarding the data in keep.eu on the programme financing this project

Financing programme

2014 - 2020 INTERREG V-A Germany - The Netherlands

Last month that data in keep.eu was retrieved from the Programme's website or received from the Programme

2023-08-24

No. of projects in keep.eu / Total no. of projects (% of projects in keep.eu)

179 / 179 (100%)

No. of project partnerships in keep.eu / Total no. of project partnerships (% of project partnerships in keep.eu)

3 182 / 3 182 (100%)

Notes on the data

Information provided by the Programme. Achievements were retrieved by Interact from the Programme website (https://www.deutschland-nederland.eu), or a website directly linked from it, on 2021-11-17, 2023-01-18 and 2024-03-11. Fields project name, description and achievement (from 98 projects) translated from German and Dutch into English using the European Commission's eTranslation machine translation service.

The projects which fields include an eTranslation English text are the ones with the following acronyms: Agro&Climate, Arbeitsmarkt in Grenzregionen D-NL, Arbeitsmarkt Nord - Arbeidsmarkt Noord, Bereikbaarheid via Lucht, berkeln 2018-2020, BiK: Bionica in het MKB, BioÖkonomie - Grüne Chemie, BioÖkonomie im Non-Food-Sektor, Bio-TecH2, Bürgerbus Nordhorn-Denekamp, COASTS, Dachprojekt Arbeitsmarkt - Koepelproject arbeidsmarkt, De Ler(n)ende Euregio doet het!, DigiPee, Doppelte Qualifizierung = doppelte Chancen, DruIDE, Durch Neugier Lernen, EMMA, Energieneutrale Mikroschadstoffeliminierung, EnerPRO, Entwicklung Lichtsysteme / Ontwikkeling verlichtingsysteem, EUREGIO Güterkorridor, Euregionale Dag, EuregioNetzwerk Industriekultur, Gärtners Grüner Daumen, GPT Bad Nieuweschans 2017+, Grenzeloze Toeristische Innovatie (GTI), Grenzen bewegen, Grenzenlos Moor - Grenzeloos veen, Grenzkultur – Grenscultuur, Grenzübergreifende Ökologische Verbindung / Grensoverschrijdende ecologische verbinding, Grenzübergreifendes Kulturnetzwerk Naturpark Moor-Veenland, Grenzüberschreitende Zusammenarbeit: Hansestädte, Groen Goud, Groene Kaskade, Het verhaal van oorlog en vrijheid zonder grenzen - Die Geschichte von Krieg und Freiheit ohne Grenzen, ID3AS, In het Spoor van de Oranjes / Auf den Spuren der Oranier, Innovationen - von der Natur inspiriert, Intelligent lichtsysteem - Intelligentes Lichtsystem, Jüdisches Leben im Grenzraum, Kanalallee Denekamp – Nordhorn, KI-AGIL, Kulturgeschichte Digital / Cultuurgeschiedenis verdigitaald, Laserabtrag lokaler Fehlstellen, Laser-Fertigung in KMU, Laser-Fertigungstechnik, Leren zonder grenzen, MINT LAB auf Schlössern / in kastelen, MOVERO, Nachbarsprache & buurcultuur, Nachhaltige Umweltbildung BildungsBerkel, Natur- und Waldbrandprävention/Natuur- en Bosbrandpreventie, Net(z)werk+, Netzwerk zirkuläre Bioökonomie, Ohne Grenzen - Zonder Grenzen 2.0, PERSPEKTIVE 360°, Qualifikation in Waldarbeit und Landschaftspflege - sicher, mobil und zukunftsfähig, Rahmenprojekt Priorität I+II ermn, Rahmenprojekt Priorität II, Rahmenprojekt Priorität II EUREGIO, RheijnLand.Xperiences, SAVE - SAmen Voor de Energietransitie, SMOVE, SpoorRegio / SchienenRegio, Spreek je buurtaal - Sprich deine Nachbarsprache, Stadtbildpflege 2.0 / Onderhoud openbare ruimte 2.0., Taal verbindt / Sprache verbindet, Task Force Wärme - WiEfm 2.0, Tumorceldetectie in lymfeknopen, Wachstum und Entfaltung zur grenzüberschreitenden Agropole, Wasserqualität – Waterkwaliteit, Wasserrobuste Städte, Watten-Agenda, Watten-Agenda 2.0, WiEfm, Zicht op heden en verleden, Zorg verbindt, Zorg: korter, sneller, beter, BEL AIR, B-R(H)APSODIE - (B-RAP), DigiPro, FOOD 2020 - Phase II, GEP digital, GIP ermn 2020, GIP EUREGIO, GIP Extra ERW, H2Watt, Leonardo da Vinci Innovation (werktitel), MINT LAB auf Schlössern in kastelen, Regional Skills Labs, ROCKET Reloaded, SHAREuregio Smart Production, Stadtbildpflege 2.0 / Onderhoud openbare ruimte 2.0., The Green & Blue Rhine Alliance, Unterrichtsmaterial D-NL / Lesmateriaal D-NL and Wasserrobuste Städte.

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